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Diese Anekdote könnte aus einem Actionfilm stammen!

Erst im Februar musste Star-Koch Steffen Henssler (50) seinen Lappen abgeben, weil er seinem Vordermann zu nah auffuhr und dann vor Gericht flunkerte ( BILD berichtete).

Jetzt packt der Porsche-Fan aus – und erzählt, dass ihn die Polizei schon mal jagte, weil er über rote Ampeln raste!

Es war 2 Uhr nachts, Henssler schnellte „im hohen dreistelligen Bereich“ durch die Straßen. Das erzählt er im Gesprächs-Format „More than Talking“ (Magenta TV) von Verona Pooth (55).

Wie der Sushi-Samurai sagt, sorgte er damit vor seiner Fernsehkarriere für einen Polizeieinsatz. Der Moderator fuhr nachts nach der Arbeit seinen Bruder heim. „Es war nichts los“, berichtet er Pooth.

Daher ignorierte er gelbe und rote Ampeln, bretterte rücksichtslos durch die Straßen – bis ihn die Polizei entdeckte. Zivilbeamte versperrten ihm nach vorn und hinten die Fahrt, schnellten herbei. „Ich ne Knarre am Kopf, mein Bruder ne Knarre am Kopf“, beschreibt der Fernsehkoch den Einsatz.

Der Ton war scharf: „Ein Geschrei: Motor aus! Hände vom Lenkrad“, erinnert er sich.

Doch Henssler war völlig verdutzt! „Was wollen die denn von mir?“, fragte er sich. Denn er wurde zu Boden gerissen, war auf dem Rücken gefesselt. „Weil sie wirklich dachten, wir hätten dieses Auto geklaut und wären durch die Stadt geballert“, klärt er auf.

Und da hörte der entschiedene Einsatz der Beamten noch nicht auf – weil Henssler seinem Bruder im Spaß zurief: „Keine Aussage machen!“ Ein Beamter packte ihn beim Kopf, schlug ihn auf die Motorhaube des Wagens.

Heute kann er zum Glück darüber lachen. So schnell wie damals rast der Motorsport-Fan in seinem Porsche (534 PS) jetzt nur auf der Rennstrecke, sagt er. „Da wirst du auf der Straße tatsächlich ruhiger.“

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