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Deutschland zurück zur Atomkraft! Merz und die Union wollen zurück zu Atomstrom!

ATOM-HAMMER! Union fordert Neustart für die Kernkraft und günstigere Energie für Bürger und Betriebe. Die CDU und CSU wollen die Energiepolitik in Deutschland grundlegend ändern und planen, stillgelegte Kernkraftwerke wieder zu aktivieren sowie Mini-AKWs (Small Modular Reactors) zu errichten, um die Energiekosten deutlich zu senken. Hier die unglaublichen Pläne:

Strategiepapier der Union: Zurück zur Atomkraft

Das geht aus einem Strategiepapier hervor, das der BILD vorliegt. In der „Energie-Agenda für Deutschland“ plädieren CDU und CSU für "Technologieoffenheit“ und fordern, dass Kohlekraftwerke bis maximal 2038 betrieben werden dürfen. Damit soll eine stabile Versorgung gewährleistet werden, bis Gaskraftwerke und erneuerbare Energien ausreichend verfügbar sind. So soll es gelingen:

Kernpunkte der neuen Energie-Agenda:

Rückkehr zur Kernkraft: Die Union kritisiert das Abschalten der Kernkraftwerke 2023 als Fehler und möchte eine Wiederinbetriebnahme prüfen. Zudem sollen neue Technologien wie Kernkraftwerke der vierten und fünften Generation sowie kleine, modulare Reaktoren (SMRs) gefördert werden. Kostensenkungen für Verbraucher: Geplant sind eine Reduzierung der Stromsteuer (minus 2 Cent) und eine Halbierung der Netzentgelte (minus 3 Cent), was den Preis pro Kilowattstunde für die Verbraucher um 5 Cent senken soll.

Forschung und Innovation: Neben der Kernkraft steht auch die Entwicklung eines weltweit ersten Fusionsreaktors in Deutschland auf dem Plan. Stärkung der Energieunion in Europa: Die Union setzt sich für eine engere europäische Kooperation im Energiebereich ein.

Abschaffung des Heizgesetzes und Verbrennerverbots: Die CDU und CSU wollen das Heizgesetz der Ampel-Koalition und das europäische Verbrennerverbot aufheben.

Union kritisiert Energiepolitik der Bundesregierung

CDU-Fraktionsvize Jens Spahn kritisierte die aktuelle Energiepolitik der Ampel-Regierung scharf: "Die teuerste und ineffizienteste Energiepolitik der Welt muss aufhören.“ Die Union werde bei der nächsten Bundestagswahl die Kernkraft "wieder auf die Tagesordnung“ setzen. Auch CDU-Vize Andreas Jung fordert einen Kurswechsel: "Mit Innovationen und Effizienz erreichen wir die Klimaziele und stärken gleichzeitig die Wirtschaftskraft Deutschlands.“ Ziel sei es, die Energiekosten für Bürger und Unternehmen schnell und nachhaltig zu senken.