Schon seit einigen Tagen wird Deutschland von starken Unwettern heimgesucht. Und jetzt steigt die Gefahr von neuen Wetterkapriolen zum Wechsel des Monats weiter an. Allem Anschein nach, rechnen die Meteorologen erneut mit der Bildung von Tornados – so soll die kommende Woche werden:
Wie es scheint, könnte das Wetter in den kommenden Tagen in Deutschland alles andere als beständig bleiben.
Im Gegenteil! Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) droht eine regelrechte Achterbahnfahrt. Zunächst sollen die Temperaturen bis zum Monatsende erst einmal zurückgehen. Denn aus dem Nordwesten werden kühle Luftmassen über Deutschland hinwegziehen. Schon zum aktuellen Wochenende wird fast nirgends die 20-Grad-Marke überschritten werden, wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met jetzt bestätigt. Stattdessen droht in den höheren Lagen Deutschlands nun sogar noch einmal Bodenfrost. Erst ab Mitte der kommenden Woche sollen die Temperaturen dann wieder ansteigen..
Sobald das Thermometer zur Wochenmitte dann aber wieder nach oben steigt, erhöht sich auch wieder die Gefahr von Unwettern. Dann soll es möglicherweise wieder zu Sturmböen, Hagel und Starkregen kommen wie der Wetterdienst wetter.net warnt. Sogar Tornados sollen sich gebietsweise bilden können. Am größten ist diese Gefahr jedoch ab dem kommenden Donnerstag (2. Juni). Am Sonntag beginnt der Tag mit kühlen Temperaturen zwischen 12 und 17 Grad. Das Wetter ist meist unbeständig und es wechseln sich Bewölkung und Sonnenschein ab. Ähnlich ist das Wetter dann auch am Montag, wobei es vor allem im Norden vereinzelt zu Regenschauer kommen kann. Am Dienstag steigen die Temperaturen auf 17 bis 24 Grad und in den meisten Gebieten kommt es zu einem freundlichen Mix aus Sonne und Wolken. Am Mittwoch wird es bei Temperaturen zwischen 22 und 30 Grad wieder sommerlich, doch dies erhöht die Gefahr auf Unwetter. Am Donnerstag (2. Juni) wird es bei Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad heiß und schwülwarm. Wieder einmal droht ein hohes Unwetterpotenzial und es kann zu Tornados kommen.
