Das könnte Putins Truppen in ernste Schwierigkeiten bringen! Wie jetzt bekannt wird, hat die deutsche Bundesregierung die Lieferung hochpräziser Granaten an die Ukraine freigegeben. Mit den sogenannten Vulcano-Granaten soll es möglich sein Ziele in größerer Entfernung auf einen Meter genau zu treffen. Bereits die präzisen HIMARS Raketenwerfer verbreiten Angst und Schrecken unter den Russen – die Vulcaons könnten das ganze noch verschlimmern für Putin – hier ein Lage-Überblick!
Medienbericht bestätigen, dass die Bundesregierung kürzlich die die Lieferung hochpräziser Vulcano-Geschosse an die Ukraine genehmigt hat. Die Liste der Waffenlieferungen an das von den Russen angegriffene Land lässt aber das Lieferdatum offen. Diese Munition sei als Nachschub für die Panzerhaubitzen gedacht, die Deutschland vor einigen Wochen in die Ukraine geliefert hat. Mit der nun zugesagten Munition könne man Ziele in 70 bis 80 Kilometern angreifen. Dabei liegt die Präzision der Munition bei lediglich einem Meter um den ausgewählten Angriffspunkt. Mindestens 255 Granaten sollen vom Hersteller direkt an die Ukraine geliefert werden. Angeblich besitzt die Bundeswehr diese spezielle Munition bisher nicht.
Durch die neue Vulcano-Munition sei die Ukraine dann in der Lage die Reichweite der Angriffe der eigenen Truppen zu vervielfachen. Denn mit der Munition seien dann punktgenaue Angriffe über deutlich große Distanzen möglich. Aktuell verzeichnet das ukrainische Militär bei solchen Präzisionsangriffe vor allem mit der Nutzung des mobilen US-Raketenwerfersystem Himars große Erfolge. Mit solchen Präzisionswaffen sei man in der Lage auch weiter entfernte Munitionslager oder Militärstützpunkte der russischen Armee anzugreifen. Nun muss man sich offenbar nur noch auf das Datum zur Lieferung der Munition einigen.
