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Deutschland ist pleite! Brücken und Straßenprojekte liegen brach! Milliardenloch droht!

Einstürzende Brücken bald Normalität in Deutschland? Die maroden Straßen in Deutschland benötigen dringend Sanierung, doch die finanzielle Planung im Verkehrsministerium unter Volker Wissing (54, parteilos) bringt zentrale Bauvorhaben ins Stocken. Bleiben Großbaustellen auf Autoahnen und in den Orten jetzt einfach liegen?!

Milliardenlücke gefährdet Projekte

Die DEGES hat einen Bedarf von 1,7 Milliarden Euro für das Jahr 2025 angemeldet, jedoch nur 1,4 Milliarden Euro bewilligt bekommen. Diese Summe reicht lediglich zur Finanzierung laufender Projekte – neue Vorhaben bleiben außen vor, selbst wenn sie baureif sind.

Bereits für 2024 fehlen der DEGES mindestens 200 Millionen Euro. Diese Summe muss ins Jahr 2025 übertragen werden, wodurch der verfügbare Betrag weiter auf 1,2 Milliarden Euro schrumpft. Das bedeutet, dass nicht nur neue Projekte gestoppt, sondern auch bestehende Aufträge reduziert oder storniert werden könnten. Ab 2025 droht STILLSTAND auf den Autobahnen - hier mehr:

Stillstand auf den Autobahnen ab 2025

Alle derzeit geplanten Ausschreibungen für 2025 sollen laut einem internen Schreiben der DEGES sofort gestoppt werden. Das Papier, das BILD am SONNTAG vorliegt, warnt vor gravierenden Konsequenzen: "Die Aufhebung oder Verschiebung dieser Ausschreibungen wäre aus verkehrlicher Sicht äußerst kritisch.“ Ein Insider aus der Branche beschreibt die Situation als "absolutes Chaos in der Finanzierung von Straßen und Wasserstraßen“. CDU-Wirtschaftspolitiker Mark Helfrich (46) äußert scharfe Kritik: "Minister Wissing fährt den Infrastrukturausbau finanziell an die Wand.“ Wissing selbst schlägt die Schaffung eines schuldenfinanzierten Infrastrukturfonds vor, räumt jedoch ein, dass die aktuellen Haushaltsmittel nicht ausreichen, um den Mehrbedarf zu decken.

Auch die Autobahn GmbH in der Krise

Die Autobahn GmbH, eine weitere staatliche Gesellschaft für Straßenbau, steht vor einer noch größeren Finanzierungslücke von 1,5 Milliarden Euro. Medienberichten zufolge hat das Unternehmen offene Rechnungen in dreistelliger Millionenhöhe. Die Finanzierungsprobleme im Straßenbau gefährden somit nicht nur den Fortschritt, sondern auch die Sicherheit auf Deutschlands Straßen – ein Zustand, der dringend politische Lösungen erfordert.