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Deutschland blamiert sich erneut! Neues Waffen-Fiasko im Ukraine-Krieg vor Scholz-Reise nach Kiew!

Deutschland schafft es weiter, ein desaströses Bild vor der Welt abzugeben! Ein weiterer heikler Bericht wirft nun neue Fragen zu den deutschen Waffenlieferungen auf. Denn offenbar kann die Ampel-Regierung nun erneut nur weniger Waffen an die Ukraine liefern. Denn es gebe zu wenig Munition und man müsse auf Hilfe der USA hoffen – Europas führende Wirtschaftsmacht verliert immer mehr an Glaubwürdigkeit!

Bericht sorgt für weitere Probleme bei Waffenlieferungen

Aktuell treffen sich die Verteidigungschefs der NATO in Brüssel. Dabei wird es um den Ukraine-Krieg und die damit verbundene Waffenlieferungen gehen. Die Ukraine braucht eine lange Liste von Waffen, doch die Möglichkeiten der NATO-Partner sind offenbar überschaubar. Auch Deutschland scheint eine Zusage nun erneut nicht einhalten zu können. So können scheinbar nur 3 der insgesamt 4 zugesagten Mars-II-Raketenwerfer geliefert werden. Diese schlechte Nachricht wolle Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) beim Treffen der Verteidigungsminister verkünden. Wegen Problemen mit einem Update können die Waffen einen Teil der Munition nicht verschießen. Eine Lieferung sei auch nur möglich, weil die USA zusätzliche Munition liefern könne. Auch in Deutschland seien aktuell weniger als die Hälfte aller Mars-Systeme einsatzfähig. Zudem werden sich die Lieferungen auch weiter verzögern.

Ausbildung soll Lieferung von Raketenwerfern erst im September?

Offenbar könnte sich die Lieferung nun bis August oder gar September verzögern. Auch weil erst dann die ukrainischen Soldaten an diesem Waffensystemen vollkommen ausgebildet sind. Zunächst war eine Lieferung Ende Juni oder Anfang Juli vorgesehen. Damit hatte Scholz die Ukraine zuletzt besänftigt. “Wir sind glücklich darüber, dass nun endlich Bewegung in die Sache gekommen und das Eis gebrochen ist“, hatte der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk damals erklärt. Doch passiert ist seitdem nichts mehr. Man darf gespannt sein, wie die Ukraine auf diesen neuen Rückschritt reagieren wird. Schon Anfang der Woche hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj Olaf Scholz für den bisherigen Kurs der Bundesregierung kritisiert. Auch andere Länder wie Polen hatten die Ukraine-Politik der Bundesregierung als nicht optimal bezeichnet. Beim Besuch von Olaf Scholz in der Ukraine dürfte dieses Thema mit Sicherhiet diskutiert werden.

Droht das nächste Debakel bei den Waffenlieferung?

Auch Verteidigungsministerin Christine Lambrecht gerät diesmal wieder in die Schusslinie. Und dass, obwohl sie in der Vergangenheit mehrmals ins Fettnäpfchen getreten ist. Trotzdem hat Scholz trotz der Probleme immer weiter an seiner Verteidigungsministerin und Parteikollegin festgehalten. Das es nun nach einer erneuten Zusage an die Ukraine schon wieder Probleme gibt, passt da schon fast perfekt ins Bild. Bleibt abzuwarten, wie Lambrecht die Probleme beim Treffen der Verteidigungsminister der NATO erklären wird.

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