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Deutschland bereitet sich auf Ernstfall vor – Kriegsvorbereitungen beginnen! Bundeswehr in Alarm

Die Sorge in Deutschland ist weiter groß. Seit Wochen bereitet sich die Bundeswehr ernsthaft auf einen Krieg vor. Deshalb ist auch weiterhin damit zu rechnen, dass die Bürger in Deutschland mit einer verstärkten Präsenz von Militärs auf den Straßen rechnen müssen. Dies bedeutet nämlich den Transport von Soldaten zu Übungsplätzen, Übungsflüge von Kampfjets oder sogar den Testeinsatz von Drohnen – möglicherweise müssen sogar Reservisten eingezogen werden! Hier ein Überblick.

Deutsche Truppen bereiten sich vor!

Deutsche Soldaten waren mit ihren Flugzeugen und Schiffen an insgesamt 3 großen Militärmanövern beteiligt. Die größte der Militäroperation war das Manöver “Joint Warrior“, bei dem es sich um eine NATO-Übung in der Nordsee handelt. An ihr waren 30 Flugzeuge, mehrere U-Boote sowie 45 Kriegsschiffe und mehr als 11000 Soldaten aus 10 Ländern beteiligt. Die teilnehmenden Soldaten kamen unter anderem aus Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Das zweite Manöver fand unter dem Namen “Spartan Arrow“ statt und wurde auf der griechischen Insel Kreta durchgeführt. Hier wurden 2 Wochen lang norwegische und deutsche Flugabwehreinheiten für den Kampf gegen Luftfahrzeuge und Raketen verschiedener Art trainieren. Und zu guter Letzt wurde in Estland eine dritte Übung unter dem Namen “Baltic Tiger“ durchgeführt, bei dem die Truppen die Verteidigung der Ostflanke der NATO trainierten. Deutschlands Truppen bereiten sich ernsthaft vor – aber das ist nicht alles!

EU bildet 15.000 Soldaten aus der Ukraine aus

In den letzten Tagen hatte die Bundeswehr angekündigt, sich gemeinsam mit Polen an der Ausbildung von 15.000 ukrainischen Soldaten zu beteiligen. An dem gleichen Training sollen auch Soldaten der Bundeswehr teilnehmen, damit diese ebenfalls in Zukunft für Kampfeinsätze vorbereitet sind. Gerade erst vor wenigen Tagen hatte Deutschland aus Israel insgesamt 5 Heron TP-Kampfdrohnen erhalten. Angesichts der aktuellen Lage sollen diese nun über Norddeutschland getestet werden. Die Drohnen sollen im Katastrophenfall Lagebilder aus der Luft erstellen. Sie können beispielsweise auch bei Überschwemmungen und Waldbränden eingesetzt werden, weil sie bis zu 36 Stunden in der Luft bleiben können. Im Ernstfall lassen sich diese Drohnen auch mit Raketen bewaffnen. Zusätzlich zu den 5 gelieferten Drohnen hatte die Bundeswehr insgesamt 140 Raketen bestellt.

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