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Deutschland bekommt diesen Superpanzer! Der Panther KF51 – kann er Putin stoppen?

Ganz überraschend hat der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall jetzt seinen neuen Kampfpanzer KF 51 auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2022 in Paris präsentiert. Der neue Panzer soll den mittlerweile in die Jahre gekommenen Panzer “Leopard 2” ersetzen, der bei der Bundeswehr verwendet wird. Die neue Entwicklung soll nun den Namen “Panther” tragen. Angeblich weise der neue Panzer neben einer höheren Beweglichkeit auch mehr Schutz und Feuerkraft auf. Kann dieser Panzer Putin beeindrucken?

Rheinmetall stellt neu entwickelten Panzer “Panther” vor

Äußerst überraschend hat der deutsche Rüstungskonzern einen neuen Kampfpanzer vorgestellt. Dieser wurde nun bei der Rüstungsmesse Eurosatory in Paris präsentiert. Laut Vorstandschef Armin Papperger soll der neue Panzer mit dem Namen “Panther” der legitime Nachfolger des “Leopard 2” werden. Dieser hatte für Experten lange Zeit den Ruf als bester Kampfpanzer der Welt. Doch mittlerweile ist der “Leopard 2” ein wenig in die Jahre gekommen. Eigentlich sollten Krauss-Maffei Wegmann (KMW), die französische Nexter und auch Rheinmetall in einer deutsch-französischen Coproduktion den Nachfolger des “Leopard 2” entwickeln. Mittlerweile ist Rheinmetall aber offenbar bei dem Projekt ausgestiegen, weil man sich von den Rivalen bei dem Projkt außen vor gehalten gefühlt habe. Deshalb stellt Rheinmetall nun also seine Eigenentwicklung “KF51 Panther” vor. “Auf den Weltmärkten tritt der Panther damit als potenzieller Nachfolger für den Kampfpanzer Leopard 2 und für ähnliche Kampffahrzeuge an”, heißt es nun aus den Kreisen des Unternehmen.

Neuer Panzer bietet eine Mengte Verbesserungen

Der neu entwickelte “Panther” soll deutlich leichter als der “Leopard 2” sein, was seine Beweglichkeit im Gelände erhöht. Auch bei der Bewaffnung wurden hier nun Verbesserungen vorgenommen. Mit einer Kanone mit einem Kaliber von 130 Millimetern ist eine höhere Durchschlagskraft bei Angriffen zu erwarten. Die Wirkung könne so laut dem Hersteller und mehr als 50 Prozent erhöht werden, wie Vorstandschef Papperger erklärt. Zudem verfügt der Panzer über einen Ladeautomat, der die Munition ins Kanonenrohr wuchtet. Außerdem soll die 3-köpfige Besatzung nun besser geschützt sein, als im Vorgängermodell. Offenbar ist der neue “Panther” zusätzlich mit einer Drohne ausgestattet, die von einer Person im Panzer bedient werden soll. Dazu kommt ein abstandsaktives Schutzsystem, das anfliegende Lenkwaffen oder Kamikazedrohnen zerstören kann. Offenbar ist die Neuentwicklung deutlich schneller einsatzbereit als die deutsch-französische Konkurrenz, die ihren neuen Kampfpanzer erst ab 2035 liefern wird.

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