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Deutscher Polizist vergewaltigt Kollegin - sein Urteil ist ein Skandal!

Polizist vergewaltig Kollegin - das Urteil ist ein Skandal! In Bonn wurde vor dem Landgericht ein schwerer Fall von Missbrauch verhandelt. Die Frau, die von ihrem Peiniger missbraucht wurde, befindet sich noch immer in therapeutischer Behandlung, während der Täter frei herumläuft! Nun das unfassbare URTEIL!

Bundespolizist hat eine Kollegin vergewaltigt

Der Bundespolizist Tayfun A. (31) hat vor Gericht gestanden, seine damalige 21-jährige Kollegin während eines privaten Treffens sexuell missbraucht zu haben. Das Bonner Landgericht verurteilte den 31-Jährigen nun wegen Vergewaltigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten, die für vier Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde. Das Opfer soll zudem 8.000 Euro Schmerzensgeld erhalten. Tayfun A. verlor nicht nur seinen Job, sondern auch seinen Beamtenstatus und jegliche Pensionsansprüche. Seine widerliche Tat gestand er erst kurz vor Ende der Beweisaufnahme und entschuldigte sich dafür.

Täter bleibt auf freiem Fuß

Die Geschehnisse ereigneten sich in Tayfun A.s Wohnung in Siegburg bei Bonn, nachdem beide etwas getrunken hatten. Trotz der Abweisung durch das Opfer griff der Polizist sie gewaltsam an. Die junge Frau verbrachte die Nacht aus Angst bei einem Freund und erstattete am nächsten Tag Anzeige. Obwohl er umgehend suspendiert wurde, ist Tayfun A. mittlerweile arbeitslos, aber auf freiem Fuß.