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Deutscher Impstoff darf an Menschen getestet werden – Auch CureVac kann in die letzte Phase einsteigen!

Nachdem der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech sich bereits in der 3. Phase der klinischen Studien befindet, hat nun auch noch ein weiterer deutscher Impfstoff vom Paul-Ehrlicher-Institut die Erlaubnis für klinische Studien bekommen. Dabei handelt es sich um den Impfstoff des Tübinger Unternehmens CureVac.

Auch CureVac darf nun mit klinischen Studien beginnen

Gute Nachrichten vom renommierten Paul-Ehrlicher-Institut. Dort wurde am Mittwoch bekannt gegeben, dass nun auch ein zweiter in Deutschland produzierter Impfstoff gegen das heimtückische und ansteckende Coronavirus ab sofort klinisch getestet werden darf. Dabei handelt es sich um den Impfstoff des Tübinger Pharmaunternehmens CureVac. Mit der Zulassung erhält das Unternehmen nun die Erlaubnis die Wirksamkeit seines Impfschutzes in klinischen Studien an Menschen zu testen. Dabei handelt es sich nun bereits um den 2. in Deutschland entwickelten Impfstoff gegen das Coronavirus.

Auch Biontech hat Zulassung für klinische Studien

Das Mainzer Unternehmen Biontech hatte diese Erlaubnis bereits vor einigen Monaten erhalten und befindet sich mittlerweile in der 3. und letzten Phase der klinischen Studien. Sobald diese abgeschlossen sind, rechnet Biontech nach dem bisherigen Verlauf der Studien damit, die Zulassung für den entwickelten Impfstoff noch in diesem Jahr zu beantragen. CureVac hingegen rechnet damit seinen Impfstoff spätestens zwischen Frühjahr und Sommer 2021 auf den Markt zu bringen.

Deutscher Corona-Impfstoff darf an Menschen getestet werden

Das Tübinger Unternehmen CureVac erhielt nun die Zulassung seinen Impfstoff auch an Menschen testen zu können.

In dieser Woche bekam das Unternehmen CureVac aus Tübingen 300 Millionen Euro von der Deutschen Bundesregierung. Jetzt erhielt es auch die Zulassung seinen Impfstoff gegen das Coronavirus im Rahmen einer klinischen Studie an Menschen testen zu können. Das gab am Mittwoch das Paul-Ehrlich-Institut bekannt.

Damit ist er bereits der zweite Impfstoff aus Deutschland, der getestet wird.

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