In Rom gibt es jetzt Bewegung in einem mysteriösen Fall: Der deutsche Filmproduzent Philip R. (56) wurde tot in einem verwilderten Park gefunden - mit einer Tüte über dem Kopf und einem Schlauch im Mund! Er wurde zuletzt vor zwei Monaten, am 29. Januar 2024, gesehen, als er einen Müllsack aus dem Haus bringen und dann spazieren gehen wollte, obwohl er sich nicht wohl fühlte. Als seine Frau abends nach Hause kam, war ihr Mann verschwunden. Hier die schreckliche Gesichte:
Philip R. hatte in Oxford eine Ausbildung genossen und drehte hauptsächlich Werbefilme in Deutschland. Er lebte mit seiner Frau Sara im Herzen Roms und war laut "The Telegraph" zuletzt an einem Filmprojekt der Firma "Wildside" beteiligt, der sogar bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt werden sollte. Nach seinem Verschwinden wurden Suchplakate in der Stadt aufgehängt, aber es gab nur vage Sichtungen: angeblich in einem Kiosk, dann in einem Supermarkt, und angeblich trank er fünf Kaffees in einem Café, bevor er ging. Die Polizei und die Sendung "Chi l'ha visto?" („Wer hat ihn gesehen?“) fahndeten nach ihm, aber erfolglos. Eine Woche nach seinem Verschwinden wurde seine Hose gefunden, ordentlich gefaltet auf einer Straße, die Taschen nach außen gekehrt. Die Polizei stand vor einem Rätsel, da Philip R. ein stabiles Leben führte und keine bekannten Probleme hatte.
Die Leiche wurde schließlich von einem Wanderer im Insugherata Park im Nordwesten Roms entdeckt, teilweise von Büschen bedeckt. Über seinem Kopf war eine Tüte und neben ihm lag eine Heliumgasflasche, von der ein Schlauch unter die Tüte führte. Die Polizei schätzt, dass die Leiche mindestens vier Wochen dort gelegen haben muss. Eine Obduktion soll nun klären, wie Philip R. gestorben ist und welche Rolle die Tüte, das Helium und der Schlauch dabei spielten. Der Tod des deutschen Filmproduzenten bleibt bisher ein großes Rätsel. Nun muss die Polizei diesen mysteriösen Fall aufklären.