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Deutsche Waffen wehren russischen Angriff ab! Nächste Schmach für Putin – Drohnen-Attacke auf Kiew krachend gescheitert!

Deutsche Waffen schützen die Ukraine! Zuletzt hatte Russland auf Geheiß des russischen Präsidenten Wladimir Putin zahlreiche Drohnen-Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew gestartet. Trotz anhaltender Attacken sollen bislang sämtliche Drohnen abgewehrt worden sein. Eine neue Schmach für den in Kritik geratenen Kreml-Führer. Besonders im Fokus – die aus Deutschland gelieferte Luftabwehr!

Angriffe mit Drohnen auf Kiew scheitern

In der vergangenen Nacht gab es erneut Alarm im ganzen Land, als iranische Kamikaze-Drohnen, von Russen gesteuert, Angriffe starteten. In Kiew hörte ein BILD-Reporter Schüsse und Explosionen. In den Telegram-Kanälen wurde nervös über die Überforderung der ukrainischen Luftabwehr diskutiert. Am Morgen wurde jedoch bekannt: Von 35 Drohnen wurden alle 35 erfolgreich abgeschossen! Eine beeindruckende Treffer-Quote gegen die Kamikaze-Drohnen. Allerdings schlugen nach dem Abschuss mehrere Drohnenteile in Häusern in Kiew ein, wodurch drei Menschen verletzt wurden. Bürgermeister Vitali Klitschko (51) besuchte am Morgen eine der betroffenen Unterkünfte. Klitschko koordinierte zusammen mit dem Militär die Drohnen-Abwehr. Die Ukrainer wissen mittlerweile genau, wie sie sich verteidigen können und setzen mobile Trupps ein, die von Pick-ups aus auf Drohnen in der Luft schießen. Deutsche Gepard-Systeme sind ebenfalls im Einsatz und gelten als effektivste Luftabwehr.

Deutsche Waffen nutzen der Ukraine

Klitschko betont die Wichtigkeit der Gepard-Systeme und sagt: “Wir sind Deutschland dafür wahnsinnig dankbar, vor einem Jahr hätte so ein massiver Angriff ganz anders ausgesehen und erheblich größere Schäden verursacht.“ Zusätzlich setzen ukrainische Soldaten Stinger ein, um Drohnen zu treffen. Allerdings ist die Nachfrage nach Waffen und Munition groß. Klitschko fordert weitere Waffen und Munition, um sich besser verteidigen zu können. Die Iris-T und Patriot-Systeme sind bei Drohnen-Angriffen normalerweise nicht im Einsatz, da die Raketen besonders teuer und der Nachschub knapp ist. Diese werden für russische Raketen gebraucht. Offen bleibt, wann die Gegenoffensive der Ukrainer tatsächlich startet. Laut BILD-Informationen sind noch nicht alle Waffensysteme geliefert worden, die dafür benötigt werden. Experten warnen die ukrainische Regierung davor, die Offensive zu früh und möglicherweise überhastet zu starten.

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