Ein Traumurlaub wird zum Horrorerlebnis
Eine 30-jährige Deutsche aus Braunschweig, zweifache Mutter, wollte im Juni 2024 zusammen mit einer Freundin die Urlaubsfreuden in der Türkei genießen. Was als erholsamer Trip geplant war, entwickelte sich jedoch zu einem entsetzlichen Erlebnis für die Frau. Sie erhebt schwere Vorwürfe wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung, die sich während eines Besuchs in einem Frisörsalon in Side ereignet haben soll. Die Vorwürfe sind schockierend und haben sowohl in der Türkei als auch in Deutschland zu intensiven Ermittlungen geführt.
Die Ereignisse nahmen ihren Lauf, als die Braunschweigerin beschloss, sich am Abend des 19. Juni eine neue Frisur in dem Salon, den sie von einem früheren Aufenthalt kannte, verpassen zu lassen. Ihre Freundin entschied sich, nicht auf das Ende der langen Behandlung zu warten und kehrte zum Hotel zurück. Allein gelassen, wurde die Urlauberin nach eigenen Aussagen Opfer zweier Männer, die die Situation ausnutzten, nachdem sie ihr vermutlich K.o.-Tropfen in den Apfeltee gemischt hatten. Was ihr widerfahren ist, ist einfach unfassbar!
Die Frau berichtete einer deutschen Boulevardzeitung von dem schrecklichen Vorfall: "Ich kam im Hinterzimmer wieder zu mir und wurde von zwei Männern vergewaltigt. Einer von ihnen war besonders brutal und schlug mich. Nachdem sie ihre Tat vollbracht hatten, warfen sie mich einfach hinaus. Es war widerlich und demütigend." Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland erstattete sie Anzeige.
Die Polizeidirektion Hannover hat die Ermittlungen aufgenommen und das Bundeskriminalamt sowie Interpol über den Fall in Kenntnis gesetzt. Obwohl die deutsche Touristin bei ihrer Ausreise Anzeige erstattet hat, hat sie bisher keine weiteren Informationen von den türkischen Behörden erhalten. Der Besitzer des Frisörsalons hat sich auf Anfrage nicht zu den schweren Anschuldigungen geäußert. Die Ermittlungen zu dem schockierenden Vorwurf sind weiterhin im Gange, während die Betroffene versucht, das Erlebte zu verarbeiten.