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Desolate Zustände in der russischen Armee! Russische Rekruten ohne Waffen an der Front und von eigenen Leuten erpressst!

Offenbar sind Menschenleben in Russland nicht viel wert. Denn die russische Armee scheint tatsächlich neue Einheiten von Rekruten ohne militärische Ausbildung an die Front zu schicken. Dort werden sie mit schwerem Beschuss von der ukrainischen Armee empfangen, während sie hinter den feindlichen Linien von den eigenen Kameraden beklaut und erpresst werden. So schrecklich sind die Zustände in Russlands Truppen wirklich!

Desolate Zustände in der russischen Armee

Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass die Zustände in der russischen Armee ziemlich desolat sind. In der Region Luhansk sollen einige russische Kommandeure sogar die eigenen Soldaten einsperren und unter widrigsten Bedingungen gefangen halten. Dies berichtet jetzt das unabhängige russische Medium “Astra“. Angeblich seien diese Soldaten von der Front geflohen und weigerten sich standhaft wieder zum Kampf an die vorderste Front zurückzukehren. Dabei handelt es sich um zahlreiche Reservisten, die offenbar ohne jede militärische Ausbildung in die Nähe der Front bei der Stadt Lyman geschickt wurden. In der Gegend dort versuchen die Russen verzweifelt, den Vormarsch der Ukraine in Richtung Osten zu stoppen. Wie berichtet wird hat das 488. Regiment der russischen Streitkräfte dort schwere Verluste erlitten. Verschiedene Medien berichten von zahlreichen Toten und Verletzten. Reservisten erzählen, dass man ihnen erzählt hatte, sie würden sich an einer Straßensperre mit Kameraden treffen. Doch dort hatte sich niemand befunden und stattdessen wurden die unerfahrenen Reservisten von der ukrainischen Armee mit Granaten beschossen.

Russische Kommandeure schicken Reservisten in den Tod

Einigen der Reservisten sei es dann nur unter höchster Lebensgefahr gelungen, einer Einkesselung durch die ukrainischen Soldaten zu entgehen. Sie waren 2 Kilometer durch feindliche Linien zurück gekrochen, bis sie von einem russischen Panzer aufgenommen wurden. Dieser brachte sie nach Kreminna, wo ein russischer Kommandeur sie postwendend zurück an die Front schickte. Selbst die Beteuerung der Panzerbesatzung, dass dort schwerer Beschuss stattfindet und offenbar keine weiteren erfahrenen Soldaten vorhanden seien, ließ den Kommandeur seine Meinung nicht ändern. Sämtliche Männer, die sich geweigert hatten an die Front zurückzugehen, seien eingesperrt worden. Dabei soll es sich um mindestens 27 Soldaten gehandelt haben. Diese seien anschließend vor die Wahl gestellt worden zurück an die Front zu gehen oder 10 Jahre Haft unter erschwerten Bedingungen in einem russischen Gefängnis zu verbringen. Bis zu einer Entscheidung werden die Männer in einem Gefängnis festgehalten, dass einer Kloake gleicht. Zudem erklären einige Männer, dass ihre Einberufung illegal gewesen sei. Viele der Männer fühlten sich wie Schlachtvieh auf dem Weg zum Schlachthof. Doch für Putins wahnwitzige Träume werden wohl noch zahlreiche russische Soldaten ihr Leben lassen.

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