Der nächste Rückschlag bei der Torwart-Suche für die Bayern! Androidkosmos

Nachdem Real Madrid den FC Bayern bei Chelsea-Keeper Kepa (28) ausgestochen hat, verletzte sich jetzt der nächste Wunschkandidat Geronimo Rulli (31) schwer.

Pikant: Eigentlich wollte Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen (55) Kepa die nächsten Tage präsentieren!

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Weil Torwart Manuel Neuer (37) möglicherweise erst im nächsten Jahr fit sein wird, sucht der FC Bayern weiter nach einem erstklassigen Keeper. Die Bosse haben dafür gerade erst Torwart-Experte Michael Rechner (43) in den wichtigen Ausschuss Sport geholt.

Eigentlich sollten nach BILD-Informationen an diesem Wochenende die Gespräche mit einem weiteren heißen Kandidaten intensiviert werden. Rulli, der bei Ajax Amsterdam noch bis 2026 unter Vertrag steht, wäre als Leihe für die Bayern möglich gewesen.

Michael Reschke (65), von 2014 bis 2017 technischer Direktor in München, bestätigte bei Sport1 im Doppelpass das Interesse des deutschen Rekordmeisters. Mittlerweile ist Reschke Europa-Chef bei der Berateragentur von Rulli.

Doch durch eine schwere Schulter-Verletzung wird der Argentinier nach BILD-Informationen rund 3,5 Monate ausfallen. Rulli wird auf einer Trage vom Platz getragen, bedeckt sich mit der Hand das Gesicht

Beim Auftaktspiel der Eredivisie-Saison von Ajax gegen Heracles Almelo versuchte Rulli eine Flanke abzufangen und stößt dabei mit Heracles-Stürmer Jizz Hornkamp so unglücklich zusammen, dass er nach minutenlanger Behandlung auf einer Trage vom Platz getragen werden musste.

So bitter! Der 31-Jährige war 2016 aus Argentinien zu Manchester City gewechselt. Über zwei Stationen in Spanien ging es im Januar für 8 Millionen Euro vom FC Villarreal zu Ajax. Damit fällt mit Rulli vermutlichdie nächste mögliche Lösung weg, Kepa Arrizabalaga vom FC Chelsea hatte in Gesprächen mit Bayern den Münchenern mitgeteilt, einen Wechsel zu Real Madrid zu bevorzugen. Jetzt bleibt von ursprünglich drei, nur noch ein Kandidat übrig: Der marokkanische Nationalkeeper Bono (32) vom FC Sevilla.

Bei Bono läuft der Vertrag nur bis 2025, hier müssen sich die Bayern wohl mit einem Kauf auseinandersetzen.

Neben Bono könnten sich die Bayern jetzt wieder nach neuen Kandidaten umschauen. Laut Dreesen wolle man eine gute Lösung präsentieren.

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