35632:

Der Iran will Donald Trump töten! Wegen Ermordung von iranischem General – Trump auf Todesliste!

Donald Trump in Lebensgefahr? Anfang des Jahres 2020 war der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden General Soleimani bei einem Angriff mit einer Kamikaze-Drohne im Irak getötet worden. Für den Anschlag verantwortlich war die amerikanische Regierung. Nach dem Tod des hochrangigen iranischen Offiziers war von Seiten des Irans Rache geschworen worden. Bis zum heutigen Tag bleibt deshalb der ehemalige amerikanische Präsident Donald Trump, der den Befehl zu diesem Angriff gegeben hat, ein Anschlagsziel für die Iraner – das Trump weiterhin ein Ziel für einen Anschlag ist, wurde jetzt bekräftigt!

Iranischer General bestätigt: Donald Trump steht weiter auf der Todesliste

Gut 3 Jahre nach dem Anschlag sind die Drohungen aus dem Iran gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump noch immer nicht abgeebbt. Bei einem Interview im iranischen Fernsehen hatte zuletzt der iranische General Amirali Hatschisadeh, der neue Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, darüber informiert, dass der ehemalige amerikanische Präsident Donald Trump, der ehemalige US-Außenminister Mike Pompeo, der damalige Chef der amerikanischen Streitkräfte, General Kenneth McKenzie und alle weiteren an dem Anschlag beteiligten Kommandeure der amerikanischen Armee weiter auf der Todesliste der Revolutionsgarden stehen. Der Iran will also auch weiterhin Rache für den Tod seines ehemaligen Generals nehmen, der bei einem Drohnenangriff am Flughafen von Bagdad getötet wurde. In seiner Heimat galt Soleimani als Kriegsheld im Krieg zwischen dem Iran und dem Irak. Unmittelbar nach dem Drohnenangriff hatte der Iran eine Rakete auf eine amerikanische Militärbasis im Irak abgefeuert. Außerdem schossen die Revolutionsgarden versehentlich ein ukrainisches Verkehrsflugzeug ab, in dem sich 176 Passagiere befunden hatten, die alle bei dem Abschuss ums Leben gekommen waren.

Iran meldet Entwicklung von Langstrecken-Marschflugkörper

Die Gelegenheit seines Auftritts im iranischen Staatsfernsehen nutzte General Amirali Hatschisadeh außerdem dazu, die Bevölkerung seines Landes darüber zu informieren, dass die Armee einen Langstrecken-Marschflugkörper entwickelt habe. Dieser soll in der Lage sein Ziele in einer Entfernung von 1.650 Kilometern zu erreichen. Die ersten Exemplare dieser Marschflugkörper seien bereits in den Arsenalen der iranischen Armee eingetroffen. Zuletzt hatte Iran sein Raketen-Programm trotz Kritik aus den USA und der Europäischen Union ausgebaut. Von Seiten des Iran heißt es, dass diese Waffen lediglich zur Verteidigung und zur Abschreckung eingesetzt werden. Im November hatte der Iran zudem darüber informiert, dass man eine ballistische Überschallrakete entwickelt habe. Bislang sei laut westlicher Experten aber nichts über einen Test eines solchen Waffensystems bekannt geworden. Generell steht der Westen dieser Aussage skeptisch gegenüber.

Beliebteste Artikel Aktuell: