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Der Dauer-Zoff um die Kindergrundsicherung erreicht das Familienministerium

Ständige Sitzungen und Krisen-Telefonate

Im Familienministerium von Lisa Paus herrscht mittlerweile Chaos. Die Nerven liegen blank. Doch plötzlich wurde heute Vormittag eine Einigung verkündet.

Einladung zur Pressekonferenz

Um 9:07 Uhr verschickte die Pressestelle von Paus eine Einladung zu einer Pressekonferenz. Darin wurde die Einigung bei der Kindergrundsicherung mit Finanzminister Christian Lindner bekannt gegeben.

Der Haken

Allerdings fehlte in der E-Mail die Uhrzeit. Lediglich das Datum, der 25. August, war angegeben. Handelte es sich um einen Fehler aus Zeitdruck oder wurde die E-Mail versehentlich verschickt?

Das Dementi

Bereits nach 13 Minuten zog die Paus-Pressestelle die Einladung zurück. In einer zweiten Mail hieß es, dass die vorherige E-Mail irrtümlich versendet wurde.

Das Milliarden-Roulette um die Kindergrundsicherung

Es herrscht immer wieder Chaos um die Grundsicherung. Paus und Lindner sitzen erneut bei einem Krisengipfel zusammen, um über die finanzielle Ausgestaltung zu verhandeln. Lindner plant zwei Milliarden Euro ein, während Paus bis zu zwölf Milliarden Euro fordert. Eine Einigung zur Finanzierung gibt es bisher nicht.

Die Verhandlungen laufen auf Hochtouren

Es gibt widersprüchliche Stimmen aus der Regierung, ob es noch heute zu einer Einigung kommt. Koalitionskreise sprechen von einer möglichen Einigung, während Ministerkreise den Zeitpunkt als ungewiss bezeichnen. Die Verhandlungen sind in vollem Gange.

Knallhart-Ansage von Kanzler Scholz

Kanzler Olaf Scholz hat seinen Ministern klargemacht, dass eine Einigung bis zum nächsten Mittwoch stattfinden muss. Sogar Parteifreunde düpieren den Wirtschaftsminister Lindner.

Das Ministerium-Chaos

Es könnte bedeuten, dass sich das Familienministerium schon auf eine Einigung vorbereitet hatte und versehentlich eine Einladung an die Presse verschickt wurde. Eine Panne, die als "Fehlalarm" abgetan wird.