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Der Albtraum aller Eltern: Schwangerschaft und plötzliches Ende

Die Zahl der Totgeburten im Jahr 2021 erreicht einen alarmierenden Höchststand

Der Albtraum aller Eltern: Die Schwangerschaft schreitet voran und plötzlich hört das kleine Herz auf zu schlagen. Das Schicksal einer Totgeburt mussten im Jahr 2021 3420 Familien erleiden – eine ungewöhnlich hohe Zahl.

Mediziner rätseln über die Gründe für den Anstieg

Warum verstarben im zweiten Jahr der Pandemie so viele Babys? Darüber rätseln die Mediziner, sie haben allerdings eine Vermutung.

Corona als möglicher Zusammenhang

Laut dem Statistischen Bundesamt kam es 2019 zu 3180 Totgeburten in Deutschland. 2021 stieg die Zahl auf 3420 Kinder: ein plötzlicher Anstieg von 7,5 Prozent. Bei einer Totgeburt wog das verstorbene Kind mindestens 500 Gramm oder die 24. Schwangerschaftswoche war bereits erreicht. Die Fotos – wunderschön und gleichzeitig so unendlich traurig.

Ursachen und mögliche Zusammenhänge

Ärzte und Mediziner nehmen den Anstieg mit Besorgnis wahr, können die Ursachen bislang aber nicht eindeutig benennen. Wolf Lütje, Präsident der „Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe“ (DGPFG) nennt als mögliche Ursachen: Der Zusammenhang mit Corona scheint plausibel. Eine internationale Studie, die 2022 im „Archives of Pathology & Laboratory Medicine“ veröffentlicht wurde, zeigte, wie eine Coronainfektion der Mutter innerhalb kürzester Zeit zum Tod des Ungeborenen führen kann.

Auswirkungen auf die Behandlungsmöglichkeiten

Welche Therapien und Behandlungen es gibt, was sie kosten und für wen sie passen.

Coronavirus und die Plazenta

Männer schämen sich häufig für ihr schlechtes Sperma. Der Coronavirus greife die Plazenta an, welche das Ungeborene mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Wenn die Plazenta durch den Befall nicht arbeiten kann, kommt es zu einer tödlichen Unterversorgung.

Fehlgeburten sind keine Seltenheit

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