Am vergangenen Wochenende nahmen Fürst Albert (65), Fürstin Charlène (45) und Camille Gottlieb (25), die Nichte des Fürsten, gemeinsam an der 74. Rotkreuz-Gala im Herzen des Fürstentums Monaco teil. Charlène strahlte in einem atemberaubenden weißen Pailletten-Kleid mit tiefem Rückenausschnitt. Trotz der glamourösen Veranstaltung und der prominenten Gäste gab es jedoch eine Person, die bei der Fürstin sicherlich für Unbehagen sorgte: Nicole Coste, die Geliebte Alberts – eine schlimme Demütigung für die Fürstin! So reagierte sie:
Nicole Coste, die 51-jährige Mutter von Alberts unehelichem Sohn Alexandre (19), war ebenfalls auf der Gala anwesend und zog mit ihrem auffälligen knallroten Kleid alle Blicke auf sich. Ihre Präsenz sorgte für Verstimmung bei Charlène, da Nicole Coste in der Vergangenheit negativ über sie gesprochen hatte und auch medienwirksam ihre Meinung äußerte. Für Charlène war es sicherlich eine erneute Demütigung, dass Alberts Ex-Freundin einen Platz auf der begehrten Gästeliste der Rotkreuz-Gala erhielt. Es muss besonders schmerzhaft für die Fürstin gewesen sein, dass ihr eigener Ehemann eine solche Situation zuließ. Besonders in Anbetracht der gesundheitlichen Herausforderungen, mit denen Charlène in den letzten zwei Jahren zu kämpfen hatte, macht dies die Situation noch unangenehmer.
Während Charlène nach ihrer Rückkehr aus Südafrika in eine Klinik eingewiesen wurde, äußerte sich Nicole Coste öffentlich negativ über sie und bezeichnete alles, was Charlène widerfuhr, als Karma. Zudem behauptete sie, dass die Menschen in Monaco sie mehr lieben und respektieren als die Fürstin. Die Tatsache, dass Nicole Coste auch noch auf dem 74. Rotkreuzball einen prominenten Auftritt bekam, dürfte für Charlène ein harter Schlag gewesen sein, da sie mühsam ihren Platz am Palast zurückerobert hatte.
