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Deal aus der Hölle! Kim Jong-un will 100.000 Arbeitssklaven in den Donbass schicken – und bekommt von Putin Atomhilfe!

Offenbar haben sich Kreml-Tyrann Wladimir Putin (69) und Nordkorea-Diktator Kim Jong-un (38) auf eine höllische Kooperation geeinigt. Die Russen werden Nordkoreas Atomwaffenprogramm unterstützen und Nordkorea wird dafür tausende Arbeitssklaven zur Unterstützung der russischen Armee in den Donbass schicken. Hier alle Details zu dem schrecklichen Abkommen!

Putin will Bausoldaten aus Nordkorea einsetzen

Bei der Invasion in der Ukraine ist die russische Armee nicht gerade zimperlich und legt ganze Landstriche in Schutt und Asche. Um die Kosten für den Wiederaufbau so gering wie möglich zu halten, sollen nun in den besetzten Gebieten der Ostukrain Tausende Bausoldaten aus Nordkorea zum Einsatz kommen. Bei diesen Soldaten aus der Kim-Diktatur soll es sich ausschließlich um Offiziere und Soldaten der Volksbefreiungsarmee aus dem Bereich der Baupioniere handeln. Zudem werden aber auch Soldaten aus dem Bereich der Rückwärtigen Dienste und Chemischen Truppen (Entseuchung) in den Donbass gesendet. Ein klarer Fall von moderner Sklaverei! Denn bereits in der Vergangenheit hatten die Russen Arbeiter aus Nordkorea zum Holzhacken in Sibirien eingesetzt. Diese erhalten neben Kost und Logis nur einen Hungerlohn, während die Zahlungen an die Kim-Diktatur gehen. So profitieren vor allem die Regimeführer Putin und Kim von diesem Deal.

Schickt Kim jetzt Arbeitssklaven nach Nordkorea?

Nun scheint man zwischen Moskau und der Regierung in Pjöngjang diesen Deal auch auf die Ostukraine und dort auf die Region Donezk auszuweiten. Es ist scheinbar geplant schon bald Tausende Bauarbeiter und Fachkräfte aus Nordkorea nach Donezk zu schicken. Diese Helfer sollen zudem “unter besonderen Bedingungen zur Verteidigung fähig“ sein. Somit könnten die Arbeitssklaven theoretisch sogar an der Front zum Einsatz kommen. Zu diesem Thema sollen in den Monaten Juli und August bereits Gespräche zwischen russischen und nordkoreanischen Behörden stattgefunden haben. Am 13. Juli 2022 hatte Nordkorea die Volksrepubliken Donezk und Luhansk diplomatisch anerkannt. Dies war offenbar eine der Voraussetzung dafür, dass dieser Deal nun zustandekommt.

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