Im neuen Dresdner "Tatort: Parasomnia" (15.11., 20:15 Uhr, das Erste) bekommen Krimifans einen Horrorschocker serviert, der unter die Haut geht. Mittendrin ist Kommissarin Karin Gorniak - seit 2016 verkörpert von Karin Hanczewski (38) -, die zusammen mit ihren Kollegen Peter Michael Schnabel (Martin Brambach, 53, "Wellness für Paare") und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel, 32, "Honigfrauen") einen grausamen Serienmörder jagt. Im Zentrum des Geschehens steht das Mädchen Talia (Hanna Schiller, 20), die an der Schlafstörung Parasomnie leidet und Gespenster sieht.
Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät die Berliner Schauspielerin Karin Hanczewski, ob sie an Geister glaubt, was ihr Albträume beschert und wie es mit dem Dresdner "Tatort"-Team weitergeht.
Karin Hanczewski: Als Jugendliche habe ich gern Horrorfilme geschaut, mit Freunden. Jetzt bin ich da sensibler geworden und bekomme von solchen Filmen schnell Albträume - und davon bleibe ich lieber verschont.
Hanczewski: Nein, ich musste den Begriff erstmal nachschlagen.
Hanczewski: Nein.
Hanczewski: Ich glaube an Energien. Daran, dass man sich mit Menschen und Ideen verbinden und auch Dinge spüren kann. Aber Vorahnungen? Ich weiß nicht...
Hanczewski: Im Loslassen bin ich leider nicht so gut. Auch Veränderungen zu akzeptieren, so notwendig sie im Leben auch sind und so sehr sie auch dazugehören, fällt mir eher schwer. Unangenehmen Dingen stelle ich mich, je älter ich werde, aber schon. Das ist mir lieber, als damit lange herumzulaufen.
Hanczewski: Nein, das wusste ich nicht. Aber es hat mich auch nicht gewundert, dass solche Dinge unter Verschluss gehalten wurden.
Hanczewski: Wir machen nächstes Jahr wieder zwei "Tatorte", aber ich kenne die Bücher noch nicht. Deshalb kann ich vermutlich nur so viel sagen: Wir werden den Mörder kriegen!