Spätestens im Januar 2022 kehrt Stargeiger David Garrett (40) wieder zurück auf die Bühne. Seine "ALIVE"-Tour führt ihn in zehn Städte in Deutschland und der Schweiz. Wie viele andere Künstler musste er aufgrund der Corona-Pandemie zahlreiche Auftritte verschieben. Privat hat sich das Jahr für den 40-Jährigen jedoch positiv entwickelt: "Es ist jetzt umso schöner, jemanden zu haben, mit dem man sich gut versteht, mit dem man Spaß haben kann, mit dem man völlig entspannt Zeit verbringen kann", schwärmt er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news über seine Freundin.
David Garrett: Früher hatte ich beruflich bedingt immer zu wenig Zeit, das hat meinen Beziehungen natürlich nie gutgetan. Es ist jetzt umso schöner, jemanden zu haben, mit dem man sich gut versteht, mit dem man Spaß haben kann, mit dem man völlig entspannt Zeit verbringen kann. Aus dem Blickwinkel heraus betrachtet, war dieses Jahr, mal abgesehen von all den teilweise wirklich schlimmen Ereignissen, für mich privat sehr positiv.
Garrett: Man möchte ja selbst erst einmal wissen, wohin die Reise geht. Ich fand aber, wenn mir im Interview - was ja öfter mal vorkommt - die Frage gestellt wird, ob ich eine Freundin habe, wäre es meiner Freundin gegenüber nicht fair gewesen, das zu verneinen. Hätte ich aber dieses Jahr das Album nicht herausgebracht und hätte keine Interviews gegeben, dann wäre das anders, dann hätte ich über mein Privatleben nicht gesprochen.
Garrett: Ich sehe keinen richtigen Grund dafür, warum?!
Garrett: Mit Sicherheit, ja.
Garrett: Ich werde zuhause bleiben, ein schönes Abendessen mit meiner Mutter, meiner Freundin, hoffentlich auch meiner Schwester und ihrem Ehemann genießen. Einfach die Zeit zusammen verbringen, die nette Gesellschaft, ein gutes Essen und ein Gläschen Wein gemeinsam genießen. Mehr braucht man doch nicht für einen schönen Abend.
Garrett: Momentan ist es natürlich wirklich schwierig. Ich habe zwar die amerikanische Staatsbürgershaft und hätte kein Problem damit dorthin zu reisen. Doch ich möchte natürlich meine Freundin mitnehmen. Und auch meine Mutter, die nicht nur ihren Sohn und seine Frau, sondern vor allem auch die Kinder, genauso wie ich, wiedersehen möchte. Meine Mutter ist aber, gerade was das Infektionsrisiko bei Reisen betrifft, doch noch einmal vorsichtiger als ich und möchte vernünftigerweise abwarten, bis der Impfstoff da ist. Das heißt wahrscheinlich können wir erst im nächsten Jahr wieder in New York sein.
Garrett: Das kann ich mir grundsätzlich vorstellen, aber aktuell ist das noch überhaupt nicht in Planung.
David Garrett: Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ich finde, gerade zum Jahresende sollte man spontan sein.
Garrett: Dass wir so aufgestellt sind, dass wir gelassen mit dem Coronavirus umgehen und leben können, und vor allem, dass die Leute, deren Existenzen durch die Pandemie gerade bedroht sind, ein tolles, erfolgreiches und gesundes nächstes Jahr haben werden.
Garrett: Wenn ich etwas ändern möchte, ändere ich das sofort. Von daher nehme ich mir zu Neujahr nie etwas Spezielles vor.