Sie macht sich Sorgen
Rund 7,5 Millionen – das ist die Zahl der Menschen, die Jennifer Garner (47, “30 über Nacht”) aktuell auf Instagram folgen. Was ihre Abonnenten bei ihr nicht zu sehen bekommen, sind ihre Kinder. Im Podcast “Next Question with Katie Couric” hat sie darüber gesprochen, wie schwer ihr diese Entscheidung gefallen ist: “Es bringt mich um, weil ich eigentlich so stolz auf sie bin, dass ich sie der Welt zeigen möchte.” Sie selbst kämpfte jedoch in der Vergangenheit dafür, dass Paparazzi keine Fotos von ihren Kids machen dürfen. Würde sie ihre Sprösslinge nun in den sozialen Medien zeigen, fände sie das falsch.
Deswegen – und auch aus einem weiteren Grund – lässt die Schauspielerin ihre Kinder keinen Instagram-Account anlegen. “Auch wenn sie keine bekannten Eltern haben, mache ich mir Sorgen um die Kinder, die alle mit diesem neuen Druck fertig werden müssen”, erklärt Garner. Sie sehe zwar ein, dass Social Media Spaß mache, könne jedoch nichts Positives darin finden. Und daher würde sie ihrer Tochter Violet (13) das Nutzen von Instagram nur unter einer Bedingung erlauben.
“Zeig mir Studien, die sagen, dass Mädchen in deinem Alter glücklicher sind, wenn sie Instagram benutzen. Dann können wir nochmal darüber reden”, ist Garners Ansage.
(mak/spot)