Sturm der Liebe, Unter uns, GZSZ, …
In letzter Sekunde gelingt es Alex, Astrid vor Zabel zu retten. Alex und Astrid begreifen durch die Ereignisse der letzten Tage, wie schnell das Glück vorbei sein kann, und beschließen, umgehend zu heiraten. Bruno plagen andere Sorgen. Gitte früheres Leben als gefragtes Model streift nun Brunos beschauliche Tage. Voller Zweifel fragt er sich, wie sein Leben Gitte genügen kann.
Michelle macht Paul klar, dass sich ihre Pläne geändert haben. Ihr geht es nicht mehr darum, auf Weltreise zu gehen, sie will die Zeit mit ihm verbringen. Paul ist gerührt, will ihr Opfer aber nicht annehmen. Rosalie sieht ein, dass es nicht in Ordnung war, Cornelia vor Michael so bloßzustellen. Und so versucht Rosalie, ihren Fauxpas wieder gutzumachen, indem sie Robert darauf aufmerksam macht, wie attraktiv Cornelia ist.
Easy ahnt nicht, dass er sein verbessertes Verhältnis zu Julius Ringo verdankt. Das ändert sich, als Easy bei Julius eine empfindliche Grenze überschreitet. Eva will das alleinige Sorgerecht für Noah. Auch wenn die Situation für Till so aussichtslos scheint, will er seinen Sohn nicht kampflos aufgeben. Janas letzte Botschaft schenkt Leni nicht nur den lang ersehnten Abschluss, sondern auch einen Rat, den sie sofort in die Tat umzusetzen versucht.
Richard ist wütend, als er realisiert, dass Justus ihn in der Hand hat und ist entschlossen, ihn dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Isabelle scheint doch noch einen Weg zu finden, ihre Situation wieder in den Griff zu bekommen. Plötzlich wird sie von alten Schulden eingeholt. Chiara wird von Wiebrecht schwer verunsichert. Sie versucht, sich wieder Bestätigung zu verschaffen und stößt dabei Ina vor den Kopf.
Moritz überrascht Laura. Auch wenn sie es albern findet, weiß Laura die Geste zu schätzen und verzeiht ihm. Moritz freut sich, endlich wieder eine Ebene mit Laura zu haben, als ausgerechnet Gerner Moritz in die Bredouille bringt. Nihat will nicht wahrhaben, dass die Fronten zwischen Paul und Tuner verhärtet sind. Also beschließt er, die Sache in die Hand zu nehmen. Dabei lehnt er sich bei den jeweiligen Parteien etwas zu weit aus dem Fenster.