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Das ist Putins wahres Kriegsziel! Russischer General verrät geheime Befehle!

Mehr als 100 Tage sind seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine bereits vergangen. Und bisher hat die russische Armee unter hohen Verlusten relativ überschaubare Erfolge vorzuweisen. In den letzten Tagen gab es nun aber wieder Raketenangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. Doch was bezweckt Putin mit dieser Strategie? Welche Ziele will Russland in der Ukraine tatsächlich erreichen?

Russische Propagandamedien sprechen von bevorstehendem Sieg

Wenn man Wladimir Putin und den russischen Medien glaubt, dann läuft die “militärische Spezialoperation” in der Ukraine vollkommen reibungslos und wie geplant. Überall in den russischen Medien wird über angebliche Erfolge der Invasoren berichtet. So kommen Russlands Medien zum Schluss, dass die ukrainischen Soldaten demoralisiert sind und die russische Armee unmittelbar vor einem Triumph steht. Die russische Armee ist angeblich auf einer Mission der “Befreiung“. Mit dieser Marschroute scheint Putin sich bei der Bevölkerung scheinbar die Erlaubnis für weitere Kriegshandlungen in anderen Regionen holen zu wollen. Angeblich ist ist nun die nächste Phase der “Sonderoperation” gestartet. So wollen die Russen einen Landkorridor vom Donbass zur annektierten Halbinsel Krim erstellen. Dies hat nun ein ein hochrangiger General gegenüber der Nachrichtenagentur TASS verraten. Damit könnte Russland dann die Häfen des Schwarzen Meeres voll auszunutzen. Zudem würde dies eine größere Basis bedeuten, um von See her Angriffe auf die Ukraine zu starten.

Russland will offenbar auch Transnistrien einnehmen

Und offenbar haben die Russen auch noch ein weiteres Ziel außerhalb der Ukraine ins Auge gefasst. Dabei soll es sich um ein Gebiet in der Republik Moldau handeln. Dort ist Transnistrien eine Region, die nach der Zeit der Sowjetunion halb unabhängig geworden ist. Auch dort lebt eine große Anzahl russischsprachiger Menschen. Schon jetzt sind dort 1.500 russische Soldaten und 400 russische Friedenstruppen stationiert. Nun scheinen die Russen einen Vorwand zu suchen, um auch dieses Gebiet zu besetzen. Denn von dort könnte eine Landbrücke konstruiert werden, mit der der Ukraine der Zugang zu ihren Seehäfen abgeschnitten werden könnte. Und auch in Moldawien betrachtet man die russischen Pläne mit Sorgen. Denn offenbar könnte dies dann der nächste Schritt der russischen Armee sein, sich das kleinste und ärmste Land der EU einzuverleiben.

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