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Das Ende der Menschheit! Supercomputer prognostiziert riesige Todeswelle für die Erdbevölkerung

Wenn es nach dem Ergebnis einer Analyse durch einen Supercomputer geht, dann könnte der Menschheit bis zum Ende des 21. Jahrhunderts noch ein absolut tödliches Ereignis drohen, dem wohl mehrere Millionen Menschen zum Opfer fallen könnten. Denn jetzt bestätigen die Forscher Giovanni Strona und Professor Correy Bradshaw, dass die ersten Anzeichen eine riesige Katastrophe bereits begonnen haben.

Der Menschheit droht der Untergang

Mit Hilfe eines Supercomputers haben die beiden Wissenschaftler nämlich die Entwicklung der Nahrungsnetze rund um den Globus in Augenschein genommen und diesen mit Hilfe von aktuellen und vergangenen Trends modelliert. Als Ergebnis hatte der Computer berechnet, dass etwa 10 Prozent aller heute bekannten Pflanzen- und Tierarten bis ins Jahr 2050 aussterben werden. Bis zum Jahr 2100 soll es 27 Prozent aller heute bekannten Tiere und Pflanzen treffen. Dies würde bedeuten, dass mehr als ein Viertel alle Tiere und Pflanzen vom Angesicht der Erde verschwinden wird. Erschwerend kommt hinzu, dass viele diese Arten das Überleben der Menschheit in den ärmsten Regionen der Welt sicherstellen. Das Aussterben von Tieren und Pflanzen sei ein Ergebnis der übermäßigen Ausbeutung natürlicher Ressourcen, der Landnutzungsänderungen, der Umweltverschmutzung, Überernten und dem immer weiter voranschreitenden Klimawandel.

Wissenschaftler warnen vor der Zukunft

Angesichts dieser Ergebnisse sind die Wissenschaftler sicher, dass die in den letzten Jahren geborenen Kinder bis zum Erreichen ihres 70. Lebensjahres ein Großteil des Verschwindens von Tausenden Tier- und Pflanzenarten hautnah miterleben werden. Dabei könne es sich sowohl um kleine und zierliche Pflanzen wie beispielsweise Orchideen als auch riesige und imposante Tiere wie Elefanten oder Koalas handeln, gibt Professor Bradshaw den Ernst der Lage bekannt. Das Szenario des Worst Case werde dann erreicht, wenn die Menschheit die Emission von Schadstoffen nicht deutlich reduziere und die derzeit gültigen landwirtschaftlichen Praktiken nicht ändern. Von Seiten der Wissenschaftler gibt es nun einen Plan, der vorsieht, etwa 30 Prozent der Erde als Schutzgebiete auszuweisen. Für dieses Unterfangen sollen außerdem jedes Jahr 30 Milliarden Dollar an Naturschutzhilfe für Entwicklungsländer locker gemacht werden. Diesem Abkommen haben insgesamt 190 Staaten zugestimmt, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen.

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