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Dank Putin 400.000 statt 4.000 NATO-Soldaten vor Russland! Ex-Präsident Michail Gorbatschow fassungslos!

Putins Krieg wendet sich komplett gegen ihn – statt 4.000 Nato-Soldaten stehen nun 400.000 Mann an Russlands Grenze – Angeblich soll der ehemalige russische Präsident Michail Gorbatschow nach den Worten des russischen Journalisten Alexei Wenediktow tief bestürzt über die Entwicklung in Russland sein – den Putin zerstört sein Lebenswerk!

Zerstört Putin Gorbatschows Lebenswerk?

Denn angeblich sorgen die Aggressionen des aktuellen Präsidenten Wladimir Putin dafür, dass der ehemalige russische Präsident sein gesamtes Lebenswerk in Gefahr sieht. Gorbatschow war der letzte Führer der Sowjetunion und hatte durch seine Reformen Glasnost und Perestroika den Kalten Krieg beendet. Doch nun droht der Größenwahn Putins dieses Vermächtnis von Gorbatschow zu zerstören. Und Putins Verhalten hat auch Folgen. Denn wegen dessen Aggressionen hat die NATO ihre Truppenpräsenz in der Nähe der russischen Grenze deutlich erhöht. Zudem isoliert sich Russland immer weiter vom Rest der Welt. Ein schwerer Schlag für Gorbatschow der maßgeblich dazu beigetragen hatte, dass sich das Verhältnis zwischen Ost und West massiv entspannt hatte.

Ukraine-Krieg verzehnfacht NATO-Präsenz

“Gorbatschows Reformen – politische, nicht wirtschaftliche – wurden alle zerstört”, gibt deshalb der Journalist Alexei Wenediktow bei einem Interview mit dem russischen “Forbes”-Magazin zu verstehen. “Als Gorbatschow ging, gab es 4.000 Nato-Reaktionskräfte in Europa. Viertausend. Jetzt hat die Nato 300.000 Menschen bis Ende nächsten Jahres angekündigt. Heute sind es also 40.000 und es werden 300.000 sein”, zeigt der Journalist die Folgen von Putins Hyandlen auch numerisch auf. Zudem sorge Putin für ein Klima der Angst. Vor allem in den Balten-Staaten fürchtet man mögliche imperiale Ambitionen von Putin. So befürchten Skeptiker in Estland, Lettland und Litauen ebenfalls bald von der russischen Armee angegriffen zu werden. Öffentlich hat sich Gorbatschow selbst bisher allerdings nicht zu Putins Politik geäußert. Doch zumindestens Wenediktow ist davon überzeugt, dass das aktuelle Geschehen den Ex-Präsidenten keinesfalls kalt lässt.

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