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Corona-Wahnsinn in den Skigebieten! Deutsche Skigruppe aus NRW trotz Doppel-Impfung komplett mit Corona-Infiziert!

In Skiurlaub in der Schweiz hat für insgesamt 36 Studenten aus Münster zu einer Infektion mit dem Coronavirus geführt. Und dass, obwohl alle Teilnehmer der Reise entweder doppelt geimpft oder sogar geboostert waren. Nach Informationen der Stadt Münster haben sich 36 von 47 Reisenden angesteckt.

Nach Skiurlaub in der Schweiz – 36 Studenten kehren mit Covid-19-Infektion nach Münster zurück

Im Augenblick hat die Stadt Münster mit einem massiven Corona-Ausbruch zu kämpfen, der offenbar auf die Reise eine Gruppe Studenten zu einem Skiurlaub in die Schweiz zurückgeht. Bei dem Aufenthalt in unserem Nachbarland sollen sich 36 von 47 Menschen der Reisegruppe angesteckt haben. Sie alle wurden mittlerweile positiv auf das Coronavirus getestet. Zur Zeit werden die positiven Schnelltests per PCR-Test noch einmal überprüft. Wie jedoch ebenfalls mitgeteilt wurde, seien alle Teilnehmer der Hochschulreise mindestens zweifach geimpft gewesen. Ein Teil der Gruppe habe sogar bereits ihre Boosterung erhalten, wie die Stadt gegenüber den Medien bestätigte. Die Gruppe sei nach Angaben des Gesundheitsamts an Neujahr von der Reise zurückgekehrt. Zuvor hatte bereits die Stadt Köln mehrere Corona-Ausbrüche gemeldet, die von Teilnehmern einer Skigruppe ausgelöst worden waren, die bereits Mitte Dezember aus den französischen Alpen ins Rheinland zurückgekehrt waren.

Infektionszahlen in Münster steigen deutlich an

Über fast die gesamte Pandemie hatte Münster fast immer die niedrigsten Werte bei der Sieben-Tage-Inzidenz. Doch dies hat sich nun offenbar geändert, seit auch in Nordrhein-Westfalen die Omikron-Variante des Coronavirus für immer mehr Infektionsfälle sorgt. Aktuell liegt der Inzidenzwert in Nordrhein-Westfalen bei 216,9, während er in Münster überdurchschnittlich hoch bei 275,9 liegt. Aktuell ist der Inzidenzwert in NRW in der Landeshauptstadt Düsseldorf am höchsten. Dort beträgt die Inziden aktuell gerade 354, 1. Zudem haben sich dort die gemeldeten Fälle der Omikron-VAriante im Vergleich zur Vorwoche verdreifacht.

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