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Corona: Verschlimmern diese Medikamente die Coronainfektion? Chromisch Kranke in Sorge!

Während sich das Coronavirus immer weiter ausbreitet, überbieten sich die Länder weltweit mit immer drastischeren Einschnitten in das Leben der Bürger. Vor allem Menschen mit Vorerkrankungen haben aber ganz andere Sorgen. Millionen von ihnen sind auf Medikamente angewiesen. Und einige Mediziner sind der Auffassung, dass manche Medikamente die Symptome einer Coronavirus-Infektion sogar verschlimmern können.

Chronisch Kranke sind verunsichert

Nicht ist mehr so, wie es vor dem Ausbruch des Virus einmal war. Bei Erkältungssyndromen fragt sich jeder gleich: Erkältung oder Coronavirus? Da besonders alte Menschen und Personen mit Vorerkrankungen zur Risikogruppe des Virus zählen, wächst die Unsicherheit vor allem bei diesen Leuten. Schließlich haben sich in den letzten Tagen mehr als 5.000 Leute infiziert und mittlerweile hat das Land auch die ersten Todesfälle zu beklagen. Und als wäre das alles noch nicht genug, schlagen nun auch noch einige Mediziner Alarm. Könnten einige Medikamente den Verlauf der Infektion mit dem Coronavirus gar verschlimmern?

Medikamente stehen im Verdacht Infektion zu verschlimmern

In der “Daily Mail” haben Ärzte nun anscheinend vor einigen Medikamenten gewarnt, die den Infektionsverlauf negativ beeinflußen könnten. Vor allem Medikamente zur Regulierung des Blutdrucks sollen einen negativen Effekt auf den Verlauf bei einer Infektion mit dem Coronavirus haben. Dies haben Wissenschaftler der Universitätsklinik Basel und einer Universität in Thessaloniki herausgefunden. Doch nicht nur das! Auch Medikamente gegen Diabetes weisen dieses Merkmal auf. Mehr als 20 % der Bevölkerung in Deutschland sind auf diese Medikamente angewiesen. Vor allem ACE-Hemmer oder Angiotensin-Rezeptor-Blocker können eine bestehend Infektion mit der Coronavirus verschlimmern.

Was sollten chronisch Kranke nun tun?

Viele Ärzte warnen bereits eindringlich davor, diese Medikamente wegen der Angst vor dem Coronavirus abzusetzen. Ihr Vorschlag besteht darin zunächst Rücksprache mit dem behandelden Arzt zu halten, um dessen Meinung zum Thema einzuholen. Es wird dringend davon abgeraten, dass medizinische Laien selbst eine Entscheidung treffen, die sie später schwer bereuen könnten.

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