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Corona verändert unsere Lunge! Facharzt kommt zu erschreckendem Ergebnis – Coronavirus verursacht schreckliche Schäden

Immer mehr Daten werden über das heimtückische Coronavirus bekannt. Nun berichtet ein Ausgsburger Pathologen von seinen Entdeckungen bei den Obduktionen von Todesopfern des Coronavirus. Dabei hatte der Mediziner schockiert festgestellt, dass das Virus zum Teil für enorme Veränderungen an der Lunge gesorgt hatte. Aus diesem Grund ist der Mediziner sich auch sicher, dass ein Großteil der Patienten direkt an dem Virus selbst stirbt.

Pathologe aus Augsburg macht schreckliche Entdeckung

Pathologe Bruno Märkl, der an der Augsburger Uniklinik arbeitet, hat nach einem Bericht der Tageszeitung “Augsburger Allgemeinen” in den letzten Monaten 150 Corona-Tote mit seinen Mitarbeitern obduziert. Diese Erfahrung soll für ihn ziemlich schockieren gewesen sein, wie der Mediziner nun zu Protokoll gibt. Bei den meisten seiner Todesopfer sei das Lungengewebe zum Teil komplett verhärtet und vernarbt gewesen. “Eine solche Veränderung der Lunge habe ich vorher nicht gesehen“, zeigt sich Märkl erstaunt. Angesichts der entdeckten Schäden an der Lunge ist der Arzt sicher, dass die meisten Patienten direkt durch das Virus sterben und nicht durch die eventuell vorliegenden Vorerkrankungen. Wie der Mediziner bestätigt, seien die Obduktionen der Todesopfer sehr wichtig, um die Krankheit besser zu verstehen. Nach Märkls Ansicht seien 85 Prozent der Patienten durch die vom Virus ausgelösten Lungenerkrankung gestorben. “Wer die schwer geschädigten Lungen sieht und dann immer noch Zweifel hat, ob es diese Erkrankung gibt, der liegt einfach falsch. Diese Krankheit ist böse, das ist nichts Harmloses“, warnt der Mediziner vor allem die Corona-Leugner.

Pathologe sicher: Vorerkrankungen führen nur selten zum Tod

Viele der Todesopfer hätten keine Impfungen erhalten und hätten unter Vorerkrankungen gelitten. Unter seinen obduzierten Todesopfern seien jedoch auch Menschen mit einer Impfung oder gar vollständigem Impfschutz gewesen, erzählt Märkl. Bei den geimpften Personen habe es sich um Menschen gehandelt, die an Krebs oder Immunkrankheiten gelitten hätten. In den meisten Fällen seien die Vorerkrankungen jedoch nicht ausschlaggebend für den Tod der Menschen gewesen. In vielen Fällen hätten diese Personen laut Märkl noch jahrelang leben können. In Bayern hat sich die Situation nun weitgehend normalisiert, nachdem es im Spätwinter und Frühjahr 2021 zu einer hohen Anzahl von Todesopfern durch Covid-19 gekommen war. Mittlerweile liegt die Zahl der Todesopfer trotz Covid-Pandemie wieder im normalen Bereich. Lediglich in der Altersklasse von über 80 Jahren seien die Werte auch weiterhin um 9 Prozent höher als normal. Seit März des Jahres haben die Zahlen der Todesopfer sich in ihrer Gesamtzahl jedoch wieder den seit Jahren beobachteten durchschnittlichen Zahlen angeglichen.

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