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Corona-Update von Pietro Lombardi - und wie geht es Sarah und Alessio?

"Heute ging es mir nicht so gut"

Sänger Pietro Lombardi (28, "Senorita") hat sich mit Corona infiziert. "Ich sag' euch ehrlich, heute ging es mir nicht so gut", heißt es in einer seiner jüngsten Stories. Einige Tage zuvor hatte er über Atemprobleme geklagt, dann am Sonntag das nächste Update: "Und es ist offiziell: Mein Geschmackssinn ist einfach weg", erklärte er in einer Story.

Wie geht es Alessio?

Und wie geht es seiner Ex-Ehefrau (2013-2019, Trennung 2016), Sängerin Sarah Lombardi (28), und dem gemeinsamen Sohn Alessio Lombardi (geb. 2015)? Dazu gab es von Mama Sarah den aktuellen Stand via Insta-Story: "Auch für uns war es doch ein sehr holpriger Start ins neue Jahr. Gerade wo der Papa von Alessio auf Corona positiv getestet wurde. Und wir überhaupt erstmal gar nicht wussten, wie wir uns verhalten sollen, direkt das Gesundheitsamt angerufen hatten und auch panische Angst hatten. Das muss ich ganz ehrlich sagen", erzählt sie.

Zum Glück sei aber alles gut gegangen. "Wir haben uns heute [Sonntag] nochmal testen lassen, einfach um auf Nummer sicher zu gehen. Uns geht es wirklich gut und wir sind gesund", gibt sie Entwarnung.

Die Pochers sichern Unterstützung zu

Oliver (42) und Amira Pocher (28) sichern ihre Unterstützung für Pietro Lombardi während der häuslichen Isolation zu. Auf die Frage eines Followers, ob Pocher ihm nun die notwendigen Lebensmittel bringe, antwortete Lombardi in einer Story: "Ich hab alles da, aber ich weiß zu 100 Prozent, wenn ich Oliver oder Amira Pocher jetzt anrufe, steht bei mir vor der Tür Essen für eine Woche".

Darauf reagierten beide zeitgleich: "Anytime" (Dt. "Jederzeit"), schrieb Amira nebst Herzchen-Emoji in einer Story. Und auch ihr Ehemann (seit 2019) Oliver Pocher zeigte sich freundschaftlich: "Und noch viel mehr!", antwortet er, ebenfalls mit einem Herzchen-Emoji versehen.

Pietro Lombardi hatte seinen Fans in der vergangenen Woche via Social Media mitgeteilt, dass er sich mit dem Coronavirus angesteckt habe und nun erst mal zu Hause bleiben müsse. Damals war von "ein bisschen Knochenschmerzen" die Rede, ansonsten ging es ihm "ganz gut".