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Corona nur noch ein Schnupfen! Hoffnung auf ein Ende der Corona-Pandemie – Experten glauben an baldiges Ende

Wie es scheint, ist das Schlimmste der Corona-Pandemie endgültig überstanden. Denn mittlerweile gibt es nicht nur Impfstoffe, sondern der Sars-CoV-2-Erreger wird sich immer weiter abschwächen. Schon bald könnte die Infektion mit dem Coronavirus einer harmlosen Erkältung gleichen.

Experten sicher: Coronavirus wird in Zukunft harmloser

Medizinische Experten machen Hoffnung auf ein baldiges Ende der Corona-Pandemie. Denn nach Experteneinschätzungen wird das Leben mit dem Coronavirus in Zukunft deutlich einfacher werden. Geht dem Virus etwa schon sehr bald die Puste aus und wird die Pandemie dann durch eine Endemie abgelöst? Diese Einschätzung vertritt zum Beispiel die Professorin Sarah Gilbert. Sie ist Professorin für Impfstoffe und forscht an der renommierten Universität Oxford. Sie war eine derjenigen Personen, die maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Coronavirus-Impfstoffes von AstraZeneca hatte. Sie genießt in den Kreisen medizinischer Fachleute ein hohes Ansehen. Nun hat diese Expertin eine Rede über die Zunkunft des Coronavirus gehalten. In dieser kommt die Forscherin zu dem Schluß, dass sich Sars-CoV-2-Erreger aller Wahrscheinlichkeit nach wie andere Coronaviren auch verhalten wird. Aller Wahrscheinlichkeit wird das Virus nach Gilberts Meinung zu einem harmlosen Erkältungserreger mutieren.

Expertin sicher: Ansteckung mit Coronavirus ist für Ungeimpfte unvermeidlich

Bis man jedoch diese endemische Phase erreiche, sei es nach Gilbert Meinung wichtig, auch weiterhin Maßnahmen zur Eingrenzung des Virus zu ergreifen. Die Expertin ist sich außerdem sicher, dass sich ungeimpfte Personen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem Virus infizieren werden. Vor allem bei Kindern sei die Ansteckung nur eine Frage der Zeit. Aus diesem Grund seien die Impfungen ein wichtiges Mittel, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren und auch im Fall von seltenen Impfdurchbrüchen eine Sicherheit gegen schwerwiegende Krankheitsverläufe zu bieten. Aktuell scheint es keine Anzeichen zu geben, dass das Coronavirus weitere Mutationen ausbilden wird, die etwas an der Wirksamkeit der aktuell Impfstoffe ändern könnten. Dies Prognose begründete Sarah Gilbert damit, dass das Spike-Protein des Coronavirus, gegen das der Körper nach einer Covid-Impfung Antikörper bildet, nach allen bisher bekannten Daten lediglich eine begrenzte Fähigkeit zur Ausbildung von Mutationen habe.

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