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Corona-Horror: Mutter steckt 17 Kinder mit dem Coronavirus an

So hart wie diese Familie hat es vermutlich nur wenige Menschen auf der Welt getroffen. Brittany Jencik aus Penfield bei New York infizierte sich mit dem Coronavirus. Da sie jedoch lange Zeit gar keine Symptome hatte, steckte sie in dieser Zeit 17 ihrer insgesamt 18 Kinder mit dem Coronavirus an. Mittlerweile befindet sich die ganze Großfamilie auf dem Weg der Besserung.

Mutter steckt ihre Kinder mit dem Coronavirus an

Auch nach langem Nachdenken findet Brittany Jencik keine Erklärung, wo sie sich selbst mit dem gefährlichen Virus angesteckt haben könnte. Sie geht lediglich davon aus, dass die Ansteckung vor etwa fünf Wochen stattgefunden haben muss. Und die Krankheit verlief bei Brittany zunächst asymptomatisch. Da die Frau keinerlei Symptome bemerkte, kümmerte sie sich wie immer um die zahlreichen Kinder der Familie. Auf diese Art konnte sie das Virus unbemerkt an die meisten der Kinder weitergeben. Jencik hat, so unglaublich es klingen mag, 18 Kinder, einige davon adoptiert, die mit ihr im selben Haushalt wohnen. Alle 17 Kinder, die mit ihr zum aktuellen Zeitpunkt zusammenleben, haben sich mit dem Coronavirus infiziert.

Große Sorge nach den ersten Symptomen

Als sich schließlich doch die ersten Symptome bei Britanny zeigten, war sie natürlich sofort sehr besorgt: “Ich dachte, ich werde nie wieder dieselbe Person sein”, erklärte sie der Zeitschrift Wham. Doch zum Alptraum wurde die ganze Sache, als sie nach und nach von der Infektion ihrer Kinder erfahren hatte. “Es war erschreckend. Ich war ihnen mit meinem Krankheitsverlauf ein wenig voraus. Ich hatte noch nie so viel Angst.” Trotzdem scheint es für Großfamilie jetzt ein Happy-End zu geben, denn nach wochenlanger Isolation geht es für die Familie gesundheitlich wieder bergauf. Nun hat eine Putzfirma eine Grundreinigung durchgeführt, um auch die letzten Spuren des Virus zu vertreiben. Zum Glück traten bei keinem der Fälle in der Familie Jencik Komplikationen auf. Alle Familienmitglieder haben die Infektion mit dem Virus ohne gesundheitliche Schäden überstanden. Und deshalb kann auch Britanny jetzt wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schauen.

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