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Cloris Leachman Vermögen 2022 – unglaublich wie reich Cloris Leachman ist!

Cloris Leachman war eine US-amerikanische Schauspielerin, die zum Zeitpunkt ihres Todes ein Nettovermögen von 10 Millionen Dollar hatte. Die Karriere von Cloris Leachman erstreckte sich über sieben Jahrzehnte. Bekannt wurde sie durch ihre Oscar-gekrönte Darstellung in dem Film “The Last Picture Show” von 1971 und durch ihre Rollen in Fernsehserien wie “The Mary Tyler Moore Show”, “Promised Land”, “Malcolm in the Middle” und “Raising Hope”. Leachman wurde im Laufe ihrer Karriere für 22 Emmy Awards nominiert. Zum Zeitpunkt ihres Todes hielt Cloris den Rekord für die meisten Emmy-Nominierungen, die eine Schauspielerin erhielt. Ihre 8 Siege waren über viele Jahre hinweg ein Rekord, bis Julia Louis-Dreyfus ihren achten Sieg errang und damit gleichzog.

Sie trat in der siebten Staffel von Dancing with the Stars auf, an der Seite von Corky Ballas. Damals war sie mit 82 Jahren die älteste Teilnehmerin der Show. Im Jahr 2015 trat sie auch in der erfolgreichen Reality-Serie Celebrity Wife Swap auf, wo sie mit der Schauspielerin Pia Zadora das Leben tauschte.

Cloris starb am 26. Januar 2021 im Alter von 94 Jahren.

Cloris Leachman wurde am 30. April 1926 in Des Moines, Iowa, als älteste von drei Töchtern von Cloris und Berkeley geboren. Ihre Schwestern waren Claiborne und Mary. Als Teenager besuchte Leachman die Theodore Roosevelt High School und trat in Jugendstücken an der Drake University auf. Nach ihrem Abschluss schrieb sie sich an der School of Education der Northwestern University ein.

Während ihres Studiums an der Northwestern University nahm Leachman als Miss Chicago an der Wahl zur Miss America 1946 teil. Sie gewann ein Stipendium und studierte Schauspiel unter dem Filmemacher Elia Kazan am Actors Studio in New York City. Während der Originalaufführung von Rodgers und Hammersteins “South Pacific” in den frühen 50er Jahren war Leachman ein Ersatz für die Rolle der Nellie Forbush. Später spielte sie in dem Stück “Come Back, Little Sheba” und dann in “As You Like It” am Broadway. In den folgenden Jahren trat Leachman in vielen Broadway-Produktionen auf, darunter “A Story for a Sunday Evening”, “Lo and Behold!”, “Dear Barbarians”, “Sunday Breakfast”, “The Crucible” und “King of Hearts”.

Leachman hatte ab den 50er Jahren eine steile Karriere auf dem Bildschirm. In diesem Jahrzehnt trat sie in Episoden von “Charlie Wild, Privatdetektiv”, “Alfred Hitchcock Presents”, “Gunsmoke” und “Lassie” auf. Im nächsten Jahrzehnt trat sie in einer Vielzahl von Serien auf, darunter “Rawhide”, “Johnny Staccato”, “Twilight Zone”, “The Untouchables”, “77 Sunset Strip”, “Laramie”, “Wagon Train”, “Mr. Novak”, “Dr. Kildare”, “Perry Mason”, “The Big Valley”, “The Virginian” und “Mannix”, neben vielen anderen.

Von 1970 bis 1975 spielte Leachman ihre bekannteste Fernsehrolle, Phyllis Lindstrom, in der erfolgreichen Sitcom “The Mary Tyler Moore Show”. Anschließend spielte sie die Rolle erneut in der Spin-off-Serie “Phyllis”, die von 1975 bis 1977 lief. Zu Leachmans weiteren Rollen in den 70er Jahren gehörten “Night Gallery”, “Wonder Woman”, “The Love Boat” und die Miniserie “Backstairs at the White House”. In den 80er Jahren hatte sie ihre größte Rolle in der Sitcom “The Facts of Life”, in der sie die Mutter Beverly Ann Stickle in der letzten Staffel der Serie spielte. Als nächstes hatte Leachman 1989 eine Hauptrolle in der kurzlebigen Sitcom “The Nutt House”

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Leachman war in den 90er und 00er Jahren weiterhin sehr erfolgreich im Fernsehen tätig. Von 1991 bis 1992 hatte sie eine Hauptrolle in der kurzlebigen Sitcom “Walter & Emily”. Danach spielte sie in “The Nanny”, “Maybe This Time”, “Promised Land”, “Touched by an Angel” und “Thanks”. Eine ihrer bekanntesten Rollen hatte Leachman von 2001 bis 2006, als sie die wiederkehrende Rolle der Oma Ida in der Sitcom “Malcolm in the Middle” spielte. Für ihre Arbeit erhielt sie sechs aufeinanderfolgende Emmy-Nominierungen als Herausragende Gastdarstellerin in einer Comedy-Serie und gewann zweimal. In dieser Zeit spielte Leachman auch die Rolle der Dot Richmond in der Sitcom “The Ellen Show”. Im Jahr 2008 nahm sie an der Reality-Wettbewerbsshow “Dancing with the Stars” teil und belegte den siebten Platz.

Die größte Fernsehrolle ihrer späten Karriere bekam Leachman 2010, als sie die senile Familienmatriarchin Maw Maw in der Sitcom “Raising Hope” spielte. Die Serie lief vier Staffeln lang bis 2014 und brachte Leachman eine weitere Emmy-Nominierung ein. Zu ihren späteren Auftritten gehören Episoden von “Kirstie”, “Hot in Cleveland”, “Girl Meets World”, “Creative Galaxy”, “Hawaii Five-0”, “The Eleventh”, “American Gods”, “Elena of Avalor” und das Reboot von “Mad About You” im Jahr 2019. Außerdem spielte Leachman im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen Fernsehfilmen mit; sie erhielt Emmy-Nominierungen für “A Brand New Life”, “The Migrants”, “It Happened One Christmas” und “Mrs. Harris”

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Ihre erste richtige Rolle auf der großen Leinwand hatte Leachman 1955 in Robert Aldrichs Film Noir “Kiss Me Deadly”. Im folgenden Jahr spielte sie an der Seite von Lee Marvin und Paul Newman in dem Kriegsdrama “The Rack”. Nachdem sie 1962 in “The Chapman Report” mitgespielt hatte, war Leachman 1969 wieder mit Newman in dem Western “Butch Cassidy and the Sundance Kid” zu sehen. Danach war sie in “WUSA”, “The People Next Door”, “Lovers and Other Strangers” und “The Steagle” zu sehen. 1971 gab Leachman ihre bekannteste Filmrolle in Peter Bogdanovichs “The Last Picture Show”, in der sie die verzweifelte Hausfrau mittleren Alters Ruth Popper spielte. Für ihre Leistung wurde Leachman mit dem Academy Award als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Danach war sie in “Charley und der Engel”, “Dillinger”, “Happy Mother’s Day, Love George” und “Daisy Miller” zu sehen. Leachman hatte eine bemerkenswerte Rolle als Frau Blücher in Mel Brooks’ Komödie “Young Frankenstein” von 1974; später spielte sie in Brooks’ Filmen “High Anxiety” und “History of the World, Part I”. Zu Leachmans weiteren Filmen in den 70er Jahren gehören “Crazy Mama” und “The Muppet Movie”

Der Muppet-Film.

In den 80er Jahren spielte Leachman unter anderem in “Herbie Goes Bananas”, “Foolin’ Around”, “Yesterday”, “Walk Like a Man” und “Prancer”. Im nächsten Jahrzehnt hatte sie bemerkenswerte Rollen in Filmen wie “Texasville”, “Love Hurts”, “My Boyfriend’s Back”, “The Beverly Hillbillies”, “Now and Then” und “Music of the Heart”. Leachman lieh ihre Stimme auch einer Reihe von Animationsfilmen, darunter “The Iron Giant”. In den frühen 2000er Jahren war sie unter anderem in “The Amati Girls”, “Manna from Heaven” und “Spanglish” zu sehen, für den sie eine SAG-Nominierung für die herausragende Leistung einer weiblichen Darstellerin in einer Nebenrolle erhielt. Zu Leachmans vielen anderen Filmen gehören “Sky High”, “Beerfest”, “The Fields”, “The Oogieloves in the Big Balloon Adventure”, “The Wedding Ringer”, “The Comedian”, “The Croods” und “Jump, Darling”.

Im Jahr 1953 heiratete Leachman den Filmemacher und Schauspieler George Englund. Gemeinsam hatten sie vier Söhne namens Bryan, Morgan, Adam und George sowie eine Tochter namens Dinah. Das Paar ließ sich 1979 scheiden, und Leachman heiratete nie wieder. Als bekannte Vegetarierin und Tierschutzaktivistin posierte Leachman für Alternative Medicine Digest und für eine PETA-Werbung aus dem Jahr 2009.

Leachman verstarb im Januar 2021 im Schlaf in ihrem Haus in Encinitas, Kalifornien. Sie wurde 94 Jahre alt.

Ungefähr im Jahr 2010 zahlte Cloris 930.000 Dollar für ein Haus in Topanga, Kalifornien. Sie hat dieses Haus im März 2020 für 3,4 Millionen Dollar zum Verkauf angeboten. Sie besitzt ein weiteres Haus in Topanga, das ebenfalls 2010 für 720.000 Dollar gekauft wurde. Sie hat es in der Vergangenheit als Mietobjekt genutzt. Im August 2020 verkaufte Cloris diese Immobilie für etwas mehr als 1 Million Dollar.

Vermögen: $10 Millionen
Geburtsdatum: 1926-04-30
Geschlecht: Frau
Größe: 5 ft 5 in (1.66 m)
Beruf: Schauspieler, Comedian, Synchronsprecher
Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Cloris Leachman Vermögen 2021 – Reich, reicher, Cloris Leachman! Das hatte Cloris Leachman 2021

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