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Christopher Lloyd Vermögen 2022 – unglaublich wie reich Christopher Lloyd ist!

Christopher Lloyd ist ein amerikanischer Schauspieler mit einem Nettovermögen von 40 Millionen Dollar. Lloyd ist wahrscheinlich am besten bekannt für seine Rollen als Emmett “Doc” Brown in der “Zurück in die Zukunft”-Trilogie, Onkel Fester in “The Addams Family” und dessen Fortsetzung “Addams Family Values” sowie als Richter Doom in “Wer hat Roger Rabbit reingelegt”. Seine bekannteste Fernsehrolle war in den 80er Jahren die des Jim Ignatowski in der Fernsehserie “Taxi”. Er war auch als Synchronsprecher in Zeichentrickfilmen tätig, wobei er aufgrund seiner markanten Stimme meist Bösewichte verkörperte.

Christopher Lloyd wurde 1938 in Stamford, Connecticut, als Sohn der Sängerin Ruth und des Anwalts Samuel geboren. Er ist das jüngste von sieben Geschwistern und ein Nachfahre der Mayflower-Passagiere. Als Kind wuchs Lloyd in Westport, Connecticut, auf, wo er die Staples High School besuchte. Dort half er bei der Gründung der Theatergruppe der Schule, den Staples Players.

Lloyd begann seine Schauspielkarriere mit einer Ausbildung an verschiedenen Sommertheatern in New York und Massachusetts. Im Alter von 19 Jahren nahm er Schauspielunterricht in New York City. 1961 gab Lloyd sein New Yorker Theaterdebüt in einer Produktion von “And They Put Handcuffs on the Flowers”. Am Ende des Jahrzehnts gab er sein Broadway-Debüt in dem kurzlebigen Stück “Red, White and Maddox”. Anschließend hatte Lloyd Off-Broadway-Rollen in Stücken wie “A Midsummer Night’s Dream”, “Kaspar”, “The Seagull”, “Macbeth”, “What Every Woman Knows”, “King Lear” und “The Human Voice”. In den späten 70er Jahren kehrte Lloyd für das Musical “Happy End” an den Broadway zurück. Danach spielte er in Andrzej Wajdas Adaption von “Die Besessenen” am Yale Repertory Theater und in Jay Broad’s Premiere von “White Pelican” am P.A.F. Playhouse.

1975 gab Lloyd sein Filmdebüt als Psychiatriepatient Max Taber in “Einer flog über das Kuckucksnest”, einer Adaption des Ken Kesey-Romans. Der Film mit Jack Nicholson und Louise Fletcher in den Hauptrollen war ein großer kritischer und kommerzieller Erfolg und gewann fünf Oscars, darunter den für den besten Film. Danach spielte Lloyd in dem Drama “Three Warriors”, der Westernkomödie “Goin’ South”, dem Prequel-Film “Butch and Sundance: The Early Days”, die Action-Romanze “The Lady in Red” und das Kriminaldrama “The Onion Field”. In den frühen 80er Jahren spielte Lloyd in “The Black Marble”, “Schizoid”, “The Postman Always Rings Twice”, “Mr. Mom”, “To Be or Not to Be”, “The Adventures of Buckaroo Banzai Across the 8th Dimension” und “Star Trek III: The Search for Spock”, in dem er den klingonischen Commander Kruge spielte.

Lloyd debütierte 1985 in seiner kultigsten Filmrolle: dem exzentrischen Erfinder Dr. Emmett “Doc” Brown in der Science-Fiction-Komödie “Zurück in die Zukunft”. Der Film mit Michael J. Fox in der Hauptrolle war der umsatzstärkste Film des Jahres und zog 1989 und 1990 zwei Fortsetzungen nach sich. Ebenfalls in den 80er Jahren spielte Lloyd in den Komödien “Clue”, “Miracles”, “Walk Like a Man” und “The Dream Team”. Außerdem spielte er in dem Kinderabenteuerfilm “Die Legende vom weißen Pferd” und in Nicolas Roegs Psychodrama “Track 29”. 1988 hatte Lloyd Hauptrollen in “Who Framed Roger Rabbit” und “Eight Men Out”. In ersterem spielte er den schurkischen Drahtzieher Judge Doom, in letzterem den MLB-Baseballspieler Bill Burns.

Zu Beginn der 90er Jahre spielte Lloyd die Hauptrolle in der Komödie “Why Me?” und lieh seine Stimme dem Kinder-Zeichentrickfilm “DuckTales the Movie: Der Schatz der verlorenen Lampe”. Anschließend war er in der Hulk-Hogan-Komödie “Suburban Commando” zu sehen und spielte Onkel Fester in der Leinwandadaption der klassischen Fernsehserie “The Addams Family” sowie in deren Fortsetzung “The Addams Family Values”. Zu Lloyds weiteren Filmen in den 90er Jahren gehören “Twenty Bucks”, für den er einen Independent Spirit Award gewann, die Sportfantasie “Angels in the Outfield”, die Abenteuerkomödie “Camp Nowhere”, der Kriminalfilm “Things to Do in Denver When You’re Dead”, das Animationsmusical “Anastasia”, Disneys Leinwandadaption der Fernsehserie “My Favorite Martian” und die Familienkomödie “Baby Geniuses”

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In den 2000er Jahren spielte Lloyd in Filmen wie “Interstate 60”, “Wish You Were Dead”, “Flakes” und “Call of the Wild” mit. Er war auch als Synchronsprecher in Animationsfilmen wie “Hey Arnold! The Movie”, “Fly Me to the Moon” und “The Tale of Despereaux”. Lloyd setzte seine produktive Karriere bis in die 2010er Jahre und darüber hinaus fort. Zu seinen späteren Filmen gehören “Piranha 3D”; “Liebe, Hochzeit, Ehe”; “Die Oogieloves im großen Ballonabenteuer”; “Dead Before Dawn”; “Excuse Me for Living”; “Sin City: A Dame to Kill For”; “The Boat Builder”; “I Am Not a Serial Killer”; “Cold Moon”; “Going in Style”; “The Sound”; “Making a Killing”; “Nobody”; “Senior Moment”; und “Queen Bees.”

Im Fernsehen erlangte Lloyd erstmals breite Anerkennung für seine Darstellung in der erfolgreichen Sitcom “Taxi”. Für die Rolle des Reverend Jim Ignatowski, eines Ex-Hippie-Taxifahrers, gewann Lloyd zwei Emmy Awards als herausragender Nebendarsteller in einer Comedy-Serie. Danach trat der Schauspieler in zahlreichen Fernsehfilmen auf, darunter “Money on the Side”, “September Gun”, “Old Friends”, “The Cowboy and the Ballerina” und “Tales from the Hollywood Hills”: Pat Hobby gepaart mit Genie”. Im Laufe der Jahrzehnte hat Lloyd in vielen weiteren Fernsehfilmen mitgewirkt, darunter “In Search of Dr. Seuss”, “Quicksilver Highway”, “It Came from the Sky”, “Wit”, “Detectives” und “Zodiac: Signs of the Apocalypse”

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Mitte bis Ende der 90er Jahre spielte Lloyd die Hauptrolle in der Fernsehserie “Tödliche Spiele”. Später, Mitte der 2000er Jahre, war er eine feste Größe in der Sitcom “Stacked”. Im Jahr 2003 hatte er eine Gastrolle in drei Episoden von “Tremors: Die Serie”. Zu Lloyds weiteren Fernsehrollen gehörten “I Dream”, “Clubhouse”, “Granite Flats”, “12 Monkeys” und “Tooned Out”

Lloyd heiratete 1959 Catharine Dallas Dixon Boyd; sie ließen sich 1971 scheiden. Als nächstes heiratete er 1974 die Schauspielerin Kay Tornborg, von der er sich 1987 scheiden ließ. In dritter Ehe war Lloyd mit Carol Ann Vanek verheiratet; nach etwa zwei Jahren ließen sie sich 1991 scheiden. Anschließend war Lloyd von 1992 bis zu ihrer Scheidung im Jahr 2005 mit der Drehbuchautorin Jane Walker Wood verlobt. 2016 heiratete Lloyd Lisa Loiacono, die seit 2012 als seine Immobilienmaklerin tätig ist.

Im Jahr 1997 gaben Christopher und seine vierte Frau 1,6 Millionen Dollar für ein 8-Hektar-Anwesen in Montecito, Kalifornien, aus. Nach ihrer Scheidung 2005 versuchten sie, das Haus für 11 Millionen Dollar zu verkaufen. Im Jahr 2007 wurde der Preis auf 6,5 Millionen Dollar gesenkt. Tragischerweise wurde das Haus 2008 bei einem Brand vollständig zerstört. Lloyd besitzt mehrere Immobilien in Montecito und Los Angeles.

Vermögen: $40 Millionen
Geburtsdatum: Okt 22, 1938 (83 Jahre alt)
Geschlecht: Männlich
Größe: 6 ft (1,85 m)
Beruf: Schauspieler, Synchronsprecher
Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Christopher Lloyd Vermögen 2021 – Reich, reicher, Christopher Lloyd! Das hatte Christopher Lloyd 2021

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