Festnahme am Flughafen München!
Der bekannte "Goodbye Deutschland"-Star Chris Töpperwien ist in rechtliche Schwierigkeiten geraten. Nach Informationen von Vipflash.de wurde der 50-jährige Unternehmer Mitte Mai am Flughafen in München festgesetzt und anschließend an die österreichischen Behörden ausgeliefert, dort kam er in Haft! Die Vorwürfe sind schockieren;
Grund hierfür ist ein europäischer Haftbefehl, der aufgrund von Ereignissen aus dem Jahr 2021 erlassen wurde. Töpperwien musste sich demnach der österreichischen Justiz stellen und konnte seine Freilassung erst nach Hinterlegung einer beachtlichen Kautionszahlung von 25.000 Euro erreichen, nachdem er zwei Wochen in Untersuchungshaft zugebracht hatte. Der Gastronom und TV-Star sieht nun einem Gerichtstermin am 8. Juli vor dem Landgericht Wiener Neustadt entgegen.
Die genauen Umstände, die zu den Vorwürfen gegen Chris Töpperwien geführt haben, sind bislang nicht öffentlich gemacht worden. Jedoch berichtet die Tagespresse, dass er in seiner Rolle als Geschäftsleiter eines österreichischen Unternehmens mit schwerwiegenden Anschuldigungen wie Betrug und Veruntreuung konfrontiert wird. Obwohl Töpperwien schon seit einiger Zeit seinen Lebensmittelpunkt außerhalb Europas hat und mit seiner Familie in Los Angeles wohnt, ist er für die kommende Gerichtsverhandlung gezwungen, nach Österreich zurückzukehren. Ein Fernbleiben könnte ihn seine hinterlegte Kautionssumme kosten.
Trotz der Brisanz der Berichterstattung über die Vorfälle zeigen sich Chris Töpperwien und seine Frau Nicole weiterhin unbeeindruckt im öffentlichen Leben. Nicole Töpperwien, die selbst eine Bäckerei betreibt, teilte sogar am Tag der Bekanntmachung der Festnahme humorvolle Einblicke in ihr Leben in L.A. auf Instagram. In ihrer Story waren unterhaltsame Videos zu sehen, in denen sie zunächst mit ihrem Hund Toni spielte und anschließend ihren Ehemann beim Einkaufen begleitete. In einer Umkleidekabine probierte Chris Töpperwien lächelnd ein neues Outfit an und zeigte sich dabei scherzend mit seiner Frau.
