Das tut Charlene weh! Wieder einmal spricht eine von Alberts ehemaligen Liebschaften mit der Presse. Seit vielen Jahren war das Image von Fürst Albert von Monaco bekannt. In Sachen Liebe galt der Fürst nicht als Kostverächter. Nun muss sich Fürstin Charlene wieder einmal Details einer ehemaligen Geliebten das Fürsten in der Presse durchlesen – und das gerade, als die beiden sich scheinbar wieder zu finden beginnen!
In früheren Jahren hatte Fürst Albert von Monaco das Leben eines Playboys geführt. Angeblich soll Albert in diesem Zusammenhang Affäre mit zahlreichen Frauen gehabt haben. Nun packt die schwedische TV-Moderatorin Gunilla Persson über ihre Affäre Ende der 80er-Jahre mit Albert aus. Dieser sei damals einer der begehrtesten Junggesellen weltweit gewesen und sie habe ihn bei einem Gala Dinner in Monaco kennengelernt. Wie die Moderatorin bestätigt, sei sie wahnsinnig verliebt in den Prinzen gewesen und die beiden hätten eine Affäre gehabt. Damals sei aber problematisch gewesen, dass sie immer noch mit ihrem Ex-Mann Stephen verheiratet gewesen sei. Und die Vorgabe vom Fürstenhof war eindeutig. Eine geschiedene Frau kam als Ehefrau für den Fürsten nicht in Frage. Dies hielt die beiden aber nicht davon ab eine Affäre miteinander zu beginnen. Wie Gunilla erzählt, sei ihre Mutter einmal fast in Ohnmacht gefallen, als Albert von Monaco bei ihr in Schweden angerufen habe. Ihre Affäre habe insgesamt ein Jahr gedauert. “Albert ist ein absolut wundervoller Mann, der mich sehr gemocht hatte. Er kam allerdings aus einer sehr komplizierten Familie”, erzählte die Schwedin weiter.
Im Anschluss an ihre Affäre hatten sich die beiden aus dem Augen verloren. Angeblich sollen sich Albert und Gunilla im Jahr 2000 noch einmal begegnet sein. Im gleichen Jahr hatte Albert allerdings dann seine heutige Frau Sharlene kennengelernt. In diesem Zusammenhang ist interessant, das kurz darauf Gunillas Tochter Erika (20) zur Welt gekommen ist. Wer der Vater von Erika ist, hat Gunilla Persson bis zum heutigen Tag nicht verraten. “Es existiert eine Abmachung, dass ich über gewisse Dinge schweigen muss“, erklärt Gunilla in diesem Zusammenhang. Dies sei aus Rücksicht auf ihre Tochter geschehen, verdeutlichte die TV Moderatorin gegenüber der Journalistin Dorthe Skappel. Wer sich jedoch Gunillas Tochter Erika genauer anschaut, dem wird die Ähnlichkeit zu Alberts Kindern Jaques und Gabrielle sowie seiner unehelichen Tochter Jazmin Grace (30) auffallen. In der Vergangenheit musste Albert sowohl Jazmin Grace als auch seinen unehelichen Sohn Alexandre (19) anerkennen, nachdem er zuvor jahrelang die Vaterschaft bestritten hatte. In Italien läuft ein weiteres Verfahren, bei dem eine Brasilianerin behauptet, eine gemeinsame Tochter mit dem Fürsten zu haben. Für Charlene dürfte es sicherlich nicht einfach sein, ständig mit neuen Gerüchten über außereheliche Kinder des Fürsten konfrontiert zu werden.
