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Chaos beim Abbau einer Waschmaschine – Insgesamt 21 Menschen verletzt! Irre Szenen in Karlsruhe

In Karlsruhe ist die Demontage einer Industriewaschmaschine am Dienstag vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Offenbar hatten die Arbeiter versucht einige Verbindungen mit Hilfe eines Winkelschleifers zu trennen und dabei dann einen Schwellbrand verursacht. Am Ende mussten 21 Personen mit leichten Rauchvergiftungen behandelt werden.

Probleme bei der Demontage einer Industriewaschmaschine sorgt für zahlreiche Verletzte

Offenbar hat die Demontage einer großen Industriewaschmaschine in Karlsruhe zu größeren Problemen geführt. Nachdem die mit der Demontage beauftragten Arbeiter mit einem Winkelschneider an der Maschine hantiert hatten, stiegen plötzlich Rauchschwaden aus dem Inneren des Gerätes auf. Und nicht nur dort! Schnell verbreitete sich der Rauch in einem mehrgeschossigen Wohn- und Geschäftshaus. Da die Arbeiter den Brand nicht unter Kontrolle bekamen, musste die Feuerwehr Karlsruhe anrücken und konnte die Maschine bereits nach kurzer Zeit löschen.

21 Menschen erleiden leichte Rauchvergiftung

Schon beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Einsatzkräfte dicke Rauchschwaden aus der Textilreinigung ziehen sehen. Zu allem Unglück hatte sich der Rauch auch in mehreren Stockwerken mit Wohnungen und in der Tiefgarage des Gebäudes ausgebreitet. Zwar konnte die Feuerwehr den Brand schnell löschen, doch bis dahin hatten insgesamt 21 Menschen leichte Rauchvergiftungen erlitten. Diese mussten vor Ort ambulant von den Rettungskräften betreut werden. Die Einsatzkräfte gehen von einem Sachschaden von rund 50.000 Euro aus, der durch den Schwellbrand entstanden ist.

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