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Charlené von Monaco: Kommt Sie nie mehr zurück? Fürst Albert macht diese Aussage

Schon seit Monaten ist Fürst Albert Strohwitwer. Denn während er sich in Monaco um die Amtsgeschäfte des Fürstentums kümmert. sitzt seine Ehefrau, Fürstin Charlène, seit Monaten in ihrer Heimat Südafrika fest. Die attraktive Charlène kämpft mit gesundheitlichen Problemen, die eine Rückkehr bisher unmöglich machten. Doch seit Monaten gibt es Gerüchte über eine angebliche Ehekrise. Nun nimmt Fürst Albert erstmals Stellung zu diesen Gerüchten.

Fürst Albert bezieht Stellung zu Krisen-Gerüchten

Die Krise in der monegassischen Fürstenfamilie hatte im März 2021 begonnen, als Charlène für ihre Stiftung, die sich in Südafrika im

Kampf gegen Nashorn-Wilderei einsetzt, in ihr Heimatland gereist war. Doch während ihres Aufenthalts in Südafrika zog sich die Fürstin dann eine schwere Ohren-Infektion zu. Dieser medizinische Notfall sorgte dann für Komplikationen. Unter anderem musste die Fürstin ins Krankenhaus eingeliefert werden und mehrere OPs über sich ergehen lassen. “Sie ist noch in Südafrika, wird aber sehr bald wiederkommen”, hatte Fürst Albert nun gegenüber der Zeitschrift “StarMag” verlauten lassen. Mittlerweile gehe es seiner Frau deutlich besser. Nach Angaben des Fürsten müsse sich Charlène aber noch einigen Untersuchungen unterziehen.

Fürst Albert dementiert Ehe-Probleme

Nun wartet Albert also schon seit Monaten auf die Rückkehr seiner Frau. Kein Wunder, dass zuletzt immer wieder Gerüchte über Probleme in der Ehe aufgekommen waren, Diese Gerüchte sollen auch aus Insiderkreisen des fürstlichen Hofs befeuert werden. Dort heißt es Charlènes Aufenthalt in Südafrika sei eine Ausrede, um nicht an den Hof in Monaco zurückkehren zu müssen. Denn dort hatte Charlène bekanntermaßen noch nie einen guten Stand gehabt. Auch die Kinder warten seit Monaten auf Mama Charlène. Erste Experten sprechen bereits offen von einer bevorstehenden Scheidung. In diesem Zusammenhang wollen Adels-Experten erfahren haben, dass Charlène einen Knallhart-Vertrag unterschreiben musste, der das Sorgerecht für Prinz Jaques und Prinzessin Gabriella im Fall einer Scheidung Fürst Albert zuerkennt. Doch den Gerüchten, dass seine Frau angeblich nie mehr zurückkehren wird, erteilte Albert selbst nun eine klare Absage:

“Sie ist nicht ins Exil gegangen. Es war wirklich nur ein medizinisches Problem, das behandelt werden musste”, bestätigt Albert gegenüber dem Magazin “People”. Bleibt zu hoffen, dass Charlène innerhalb der nächsten Wochen tatsächlich nach Monaco zurückkehrt.

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