Bekannt wurde die Schauspielerin Camila Mendes (26) durch die Serie "Riverdale", die in Deutschland bei Netflix zu sehen ist. Nun erzählt sie, dass sie bei den Dreharbeiten mehrere Panikattacken erlitten hat. Die Schuld daran trug die Corona-Pandemie, wie die 26-Jährige im Gespräch mit dem US-Magazin "Health" erklärt.
"Als wir ursprünglich mit den Dreharbeiten für die fünfte Staffel begonnen haben, habe ich angefangen, Panikattacken zu bekommen, was seltsam für mich war", erklärt die Schauspielerin. Sie glaube, das habe daran gelegen, dass sie sich in Vancouver aufgehalten habe, die Grenzen dicht waren und sie deshalb von ihrem normalen Umfeld getrennt war. "Du fängst an, dein Zuhause zu vermissen und dein Leben - und du hast deine Freunde oder Gemeinschaft nicht bei dir."
Gleichzeitig wolle sie aber auch verdeutlichen, dass sie dankbar dafür sei, dass sie trotz allem arbeiten konnte. Gegen die Panikattacken habe es Mendes geholfen, ein Bad zu nehmen. Sie habe gelernt, ihr "Smartphone wegzulegen, eine Pause von der Technologie zu nehmen und mit etwas Musik sowie einem Buch in die Badewanne" zu steigen. Vor der Pandemie habe sie etwas derartiges nie gemacht. Ein Therapeut helfe ihr zudem einmal wöchentlich.