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Bus fährt in Menschengruppe - 3 Mädchen tot! Tragödie bei Jungendtreffen

Tragödie bei Jugendtreffen: Busunglück fordert drei junge Leben!

An einem sonst feierlichen Anlass für junge Gläubige ereignete sich eine unvorstellbare Tragödie. Im Rahmen eines katholischen Jugendtreffens hat sich ein schrecklicher Unfall zugetragen, als ein Bus unerwartet in eine Gruppe von Menschen fuhr. Drei junge Mädchen, die dabei vom Fahrzeug erfasst und unter diesem eingeklemmt wurden, verloren ihr Leben.

Innenminister vor Ort: Fassungslosigkeit und Trauer

De Innenminister zeigte sich tief erschüttert, als er sich an die Unglücksstelle begab, um sich persönlich ein uns der Lage zu machen. Bei einer Pressekonferenz vor Ort brachte er seine Fassungslosigkeit zum Ausdruck: "Es fehlen einem die Worte, wenn man mit solch einer Tragödie konfrontiert wird. Drei junge Mädchen, die auf dem Weg waren, ihren Glauben gemeinsam mit Gleichgesinnten zu feiern, wurden aus dem Leben gerissen." Neben den Verstorbenen gibt es sieben weitere Opfer, die schwere bis lebensgefährliche Verletzungen erlitten haben. Die genaue Ursache für das plötzliche In-Bewegung-Setzen des Busses bleibt vorerst rätselhaft. Erste Berichte deuten darauf hin, dass die Gruppe das Fahrzeug gerade verlassen hatte, als sich der Unfall ereignete. Der Vorfall ereignete sich in Spisske Podhradie, einer Stadt im Osten der Slowakei, die für ihre religiöse Bedeutung bekannt ist.

Fahrer des Unglücksbus steht unter Schock!

Der Fahrer des Busses, der sich nach dem Ereignis in einem Zustand des Schocks befand, konnte noch nicht zu den Vorfällen befragt werden. Ein Alkoholtest, der bei ihm durchgeführt wurde, fiel negativ aus, wie der Innenminister mitteilte. Die Jugendlichen waren Teilnehmer eines diözesanen Jugendtreffens, das in Spisske Podhradie stattfinden sollte, einer Stadt etwa 300 Kilometer nordöstlich von Bratislava. Nach dem tragischen Vorfall wurde das Programm der Veranstaltung aus Respekt vor den Opfern und ihren Familien abgesagt. Stattdessen wurde zu einem stillen Gebet aufgerufen. In dem Stadtteil Spisska Kapitula, wo sich das Unglück ereignete, befindet sich die Kathedrale des heiligen Martin, ein zentraler Ort für das Zipser Bistum in einer Nation, die für ihren starken katholischen Glauben bekannt ist.