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Britney Spears bezeichnet Dokus über ihr Leben als "heuchlerisch"

Kritik in einem Instagram-Post

Sängerin Britney Spears (39) hat sich in einem Instagram-Post kritisch zu den Dokus geäußert, die über sie im Umlauf sind. Zu einem Video, das sie bei verschiedenen Tanzeinlagen zeigt, schreibt sie: "2021 ist definitiv viel besser als 2020, aber ich wusste nie, dass es so werden würde! So viele Dokumentarfilme über mich in diesem Jahr mit Meinungen anderer Leute zu meinem Leben." Diese Dokumentationen seien sehr heuchlerisch - "Sie kritisieren die Medien und tun dann dasselbe", schreibt der US-Star. Obwohl sie einige ziemlich schwere Zeiten in ihrem Leben hinter sich hätte, habe sie viel mehr wunderbare Zeiten erlebt, betont Spears. Leider sei die Welt mehr an Negativem interessiert.

"Warum werden immer die traumatischsten Zeiten in meinem Leben von vor langer Zeit hervorgehoben?", fragt sich Spears in ihrem Post weiter. Mit ihrem Tanzvideo wolle sie eine positivere Note setzen. Neben weiteren Tanzeinheiten freue sie sich diesen Sommer auf viele Reisen und wisse die kleinen Dinge zu schätzen: "Ich bin so dankbar für meinen schönen Garten!"

Besonders die Doku "Framing Britney Spears" sorgte für Schlagzeilen. Sie erschien im Februar und widmet sich dem Aufstieg des Pop-Superstars. Zudem zeichnet der Film nach, wie Spears von den Boulevardmedien behandelt wurde, wie es zu ihrem unfreiwilligen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik im Jahr 2008 und der anschließenden Vormundschaft durch ihren Vater kam, der seitdem über ihre Finanzen und persönlichen Angelegenheiten mitbestimmt.

Auf Instagram erklärte Britney Spears bereits im vergangenen März, dass sie den Film nicht ganz angeschaut habe, Teile habe sie aber gesehen, und wie sie darin gezeigt werde, habe sie "beschämt". "Ich habe zwei Wochen lang geweint", fügte sie hinzu, "und nun ... ich weine immer noch manchmal!!!!"

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