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Britischer Geheimdienst meldet: Schwere Verluste bei den russischen Luftlandetruppen!

Der Krieg in der Ukraine ist für die russische Armee alles andere als ein Selbstläufer. Denn die Besetzung von Teilen der Ukraine hat von den russischen Truppen ebenfalls einen hohen Blutzoll gefordert. Seit dem Start der Invasion sind Tausende Soldaten der russische Armee auf den Schlachtfeldern gestorben. Von diesen Verlusten sollen vor allem russische Elite-Truppen betroffen sein, dies meldet der britische Geheimdienst aktuell!

Britischer Geheimdienst meldet: Schwere Verluste bei russischen Luftlandetruppen

Wie die britischen Geheimdienste herausgefunden haben wollen, soll es vor allem unter Russlands Elite-Luftlandetruppen (WDW) seit dem Start der Invasion in der Ukraine “schwere Verluste“ gegeben haben. Denn die insgesamt 45.000 Mann starke Truppe soll in dem Krieg bereits bei einigen “bemerkenswerten taktischen Fehlschlägen“ zum Einsatz gekommen sein. Dabei seien viele der Elite-Soldaten ums Leben gekommen, die bei diesen Einsätzen beteiligt gewesen seien. Diese Informationen nannten die Briten in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Lagebericht.

Fehlschläge dezimieren russische Elitetruppen

Besonders verlustreich seien dabei unter anderem der Vormarsch auf Kiew zu Beginn des Krieges gewesen, als Luftlandetruppen über den Flugplatz Hostomel in die ukrainische Hauptstadt vordringen sollten. Doch auch bei der Operation auf der Isjum-Achse seit Anfang April und bei der Überquerung des Flusses Siwerskyj Donez vor wenigen Tagen sollen die russischen Fallschirmjäger empfindliche Verluste erlitten haben. Die russischen Luftlandetruppen bestehen fast ausschließlich aus Berufssoldaten und die Angehörigen dieser Gruppen genießen innerhalb der Armee einen Elite-Status, der sich auch in einem besseren Gehalt niederschlägt. Nach Meinung von Experten wird es nun Jahre dauern, bis diese Gruppen wieder über ausreichend ausgebildete und erfahrene Krieger verfügen wird.

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