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Britische Elitekämpfer machen Jagd auf russische Führungsoffiziere – 35 sollen bereits ausgeschaltet worden sein!

Wieder einmal gibt es einen Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg zu vermelden. Denn nun wird aus Großbritannien berichtet, dass eine Einheit, die aus ehemaligen Elitesoldaten besteht, offenbar gezielt Jagd auf russische Führungsoffiziere macht. Sie soll seit dem Start des Krieges 20 hohe Offiziere und 15 gefürchtete Söldner der Gruppe Wagner ausgeschaltet haben. Wie reagiert Putin auf diese offenen Einmischung – es könnte zur Eskalation führen!

Ehemalige SAS-Elitesoldaten sollen in der Ukraine kämpfen

Angeblich soll es sich bei den tapferen Kämpfern um ehemaliger SAS-Elitesoldaten handeln. Über die Existenz dieser Gruppe hatte zunächst die britische Zeitschrift “The Sun” berichtet. Sie sollen gezielte Jagd auf die Putin-Generäle machen. Nun heißt es, dass es sich um eine 12-köpfige Eliteeinheit handeln soll. Ihre Mitglieder sollen allesamt Veteranen der britischen Eliteeinheit SAS sein. Der Special Air Service ist eine Spezialeinheit der britischen Armee, die im Jahr 1941 während des 2. Weltkriegs vom schottischen Leutnant Colonel David Stirling aufgestellt wurde. Auch heute noch operiert die SAS weltweit und ist damit eine der am besten ausgebildeten und gefürchteten Eliteeinheiten. Neben den russischen Generälen haben die SAS-Elitesoldaten angeblich auch 15 Wagner-Söldner getötet. Nun berichtet auch die Zeitung “Daily Star” über diese geheime Einheit, bei der es sich um eine Ansammlung von Veteranen im Alter zwischen 29 und 62 Jahren handeln soll.

Britische Kämpfer sind via WhatsApp rekrutiert worden

Angeblich habe sich die Gruppe gebildet, weil sie sich in

einer WhatsApp-Gruppe für ehemalige Mitglieder des Spezialeinheiten-Regiments ausgetauscht hatten. Die Mitglieder der Gruppe sollen zudem dabei geholfen haben, einen Teil der ukrainischen Truppen in Hinterhalt-Methoden auszubilden. Nach Darstellung der Zeitung “The Sun” hätten die Mitglieder der Eliteeinheit einen Eid geleistet, sich nicht lebend gefangennehmen zu lassen. “Sie wissen, dass sie es sich nicht leisten können, gefangen genommen zu werden, denn höchstwahrscheinlich werden sie gefoltert, vor Gericht gestellt und als ausländische Söldner hingerichtet”, berichtet eine Quelle, die der Gruppe nahesteht. Zu den Berichten in den britischen Tageszeitungen haben sich allerdings bisher weder das ukrainische noch das russische Verteidigungsministerium zu Wort gemeldet.

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