Sie war einer der großen Schlager-Stars Deutschlands, schon mit 15 verzauberte sie die Massen – aber, der Ruhm hat auch Schattenseiten wie Peggy March (“Mit 17 hat man noch Träume”) feststellen musste! Ein irrer Fan wollte sie töten, mit einer Briefbombe! Jetzt erzählt Peggy die ganze unglaubliche Geschichte – und wie sie dem Tod durch einen Zufall entkam!
Der Vorfall, den Peggy March beschreibt, ereignete sich an einem gewöhnlichen Morgen. Als der Postbote bei Peggy March klingelte, hatte er eine Vielzahl von Briefen dabei, darunter auch ein Päckchen, das speziell für sie bestimmt war. Peggy March war zu dieser Zeit bereits ein bekannter Star und hatte viele Fans, die sie liebten. Das Päckchen fiel ihr sofort auf und sie öffnete es neugierig. Darin befand sich ein brauner Umschlag mit den Worten “Mit lieben Grüßen, ein Fan” und eine Schachtel, die in Samt gehüllt war. Peggy March dachte zunächst, es sei ein nettes Geschenk. Aber – es sollte alles ganz anders kommen!
Allerdings hatte sie ein ungutes Gefühl, als sie versuchte, die Schachtel zu öffnen, und entschied sich, die Polizei anzurufen. Es stellte sich heraus, dass ihre Intuition richtig war, denn in der Schachtel befand sich eine Briefbombe, die darauf abzielte, sie zu töten. Durch ihr schnelles Handeln und den Anruf bei der Polizei konnte Peggy March Schlimmeres verhindern. Der Vorfall mit der Briefbombe hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf Peggy March und veränderte ihr Leben. Es war ein schockierendes Ereignis, das deutlich machte, wie gefährlich und verstörend der Umgang mit Prominenz sein kann. In ihrer Biografie “Peggy March – I will follow me: Wie ich anfing, ich selbst zu sein” beschreibt sie ausführlich, wie sie diesen Vorfall überlebt hat und wie er sie dazu inspirierte, ihren eigenen Weg zu gehen.