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Boris Becker – Geheimvertrag nach Knast. Er kann jetzt Millionen verdienen!

Offenbar steht die Freilassung des ehemaligen Tennisprofis Boris Becker aus einem britischen Gefängnis unmittelbar bevor. Schon jetzt soll sich der aus Leimen stammende Becker auf sein Leben in Freiheit vorbereiten. Und offenbar könnte Beckers Zukunft ziemlich rosig sein. Nach seiner Strafe sollen neue Jobangebote in Millionenhöhe auf den gefallenen Star warten.

Boris Beckers Marktwert so hoch wie lange nicht mehr

Obwohl der Aufenthalt im Gefängnis für Boris Becker mit Sicherheit der Tiefpunkt seines Lebens gewesen sein dürfte, hat dieser dafür gesorgt, dass sein Marktwerkt nun auf den höchsten Stand der letzten Jahre angekommen ist. In den letzten Wochen hatte sich abgezeichnet, dass Becker wohl noch in diesem Jahr nach Deutschland abgeschoben wird. Unterdessen haben die Berater des ehemaligen Tennisprofis offenbar Kontakt zu Medienunternehmen in Deutschland aufgenommen. Besonders ein Exklusiv-Interview mit entsprechenden Folgeberichten über Beckers Aufenthalt in dem britischen Gefängnis stößt bei den deutschen Medien auf großes Interesse. Dort soll man angeblich bereit sein Becker dafür 1 Million Euro zu zahlen. Nachdem Beckers Berater den Deal ausgehandelt haben, soll in der vergangenen Woche ein Team von ProSiebenSat.1 Media nach England geflogen sein, um dort direkt mit Boris Becker zu verhandeln. Bei den Verantwortlichen soll es sich um Heiko Knauthe (57), den Leiter der “akte“-Redaktion und Moderator Steven Gätjen (50) gehandelt haben. Angeblich soll er es sein, der Becker sofort nach seiner Ankunft in München interviewen darf.

Großer Teil der Einnahmen wird in Insolvenzmasse fließen

Von dem Geld für das Interview und die anschließende Berichterstattung wird Becker selbst allerdings nicht viel zu Gesicht bekommen. Mittlerweile haben deutsche Gerichte beschlossen, das Beckers in Großbritannien erklärte Insolvenz auch in Deutschland gültig ist. Damit fließen die Einnahmen Beckers bis auf einen kleinen, nicht pfändbaren Anteil, direkt in die Insolvenzmasse ein.

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