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Bombendrohung in Deutschland – Mullah-Terror nimmt wieder zu! Bedrohungslage gemeldet!

Sicherheitsbehörden sind alarmiert: Droht neuer Mullah-Terror in Deutschland? Nimmt der Mullah-Terror in Europa und auch in Deutschland wieder zu? Agenten des iranischen Regimes sind wieder zunehmend in Deutschland gegen Kritiker aktiv, wie Sicherheitskreise gegenüber uns bestätigen. So seien zuletzt vermehrt Drohungen und Einschüchterungsversuche festgestellt worden, die man sehr ernst nehme. Es besteht eine Bedrohungslage – sogar Bombendrohungen wurden ausgesprochen! Hier die Hintergründe:

Bedrohungslage durch das iranische Regime

Die Frauenrechtlerin Mina Ahadi spricht in uns über die aktuelle Bedrohungslage: „Seit mehr als vierzig Jahren engagiere ich mich gegen dieses grausame Islamisten-Regime.“ Drohungen gegen sie habe es schon immer gegeben, in der letzten Zeit hätten diese aber stark zugenommen, sagt Ahadi, die unter anderem in Deutschland und Schweden lebt und Polizeischutz erhält.

Eine Veranstaltung mit ihr in Leipzig musste zuletzt wegen einer Bombendrohung abgesagt werden, immer wieder gibt es Drohanrufe. „Vor einiger Zeit erhielten mehrere Freunde von mir in unterschiedlichen Ländern alle am selben Tag einen Anruf“, sagt Ahadi. Der Anrufer habe auf Farsi gedroht: „Dies ist die letzte Woche im Leben von Mina Ahadi.“ Nach Angaben der Sicherheitsbehörden konnten einige der Drohungen unzweifelhaft dem iranischen Regime zugerechnet werden.

Attacke auf Ahadis Wohnsitz und Einschüchterungsversuche gegen Politiker

Der jüngste Fall: eine Attacke auf Ahadis Wohnsitz. „Ich war einige Tage verreist, nach meiner Rückkehr bemerkte ich, dass mehrere Eier an meine Fensterscheiben geworfen worden waren.“ Auch vor Bundestagsmitgliedern macht das Regime keinen Halt: Im Februar setzten die Mullahs die FDP-Politikerin Renata Alt (57) auf ihre Sanktionsliste. Die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses hatte sich zuvor mehrfach für die iranischen Demonstranten eingesetzt. Anschließend gab es Versuche, sowohl Alt als auch ihr familiäres Umfeld auszuforschen.

Teheran nimmt dabei nicht zum ersten Mal deutsche Politiker ins Visier: 2017 wurde ein Agent des iranischen Geheimdienstes . Er hatte den früheren Wehrbeauftragten des Bundestages, Reinhold Robbe (68, SPD), ausspioniert, unter anderem Fotos von dessen Privatwohnung angefertigt.

Kuschelkurs der Bundesregierung und Beobachtung des “Islamischen Zentrums Hamburg”

Für den Iran dürfte der außenpolitische Kuschelkurs der Bundesregierung ermutigend sein: 2020 entführte das Regime den deutschen Staatsbürger Jamshid Sharmahd (68) aus Dubai in den Iran, verurteilte ihn dort in einem Schauprozess wegen „Korruption auf Erden“ zum Tode. ► Das Auswärtige Amt scheiterte bislang nicht nur daran, den Deutschen freizubekommen, die Bundesregierung weigert sich auch immer noch, die islamischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einstufen zu lassen.

Gleichzeitig beobachtet Teheran den Prozess um das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH): Die wichtigste Zentrale des Iran in Europa steht seit Jahren unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, iranische Oppositionelle fordern seit Langem die Schließung. „Die Drohungen des Regimes gegen seine Kritiker in Deutschland müssen gestoppt werden“, sagt FDP-Politikerin Alt. „Das IZH muss geschlossen werden, die Innenministerin ist hier in der Pflicht. Wir können nicht dulden, dass auf deutschem Boden Kritiker des Regimes drangsaliert werden.“

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Sicherheitsbehörden in Deutschland besorgt über eine mögliche Zunahme des Mullah-Terrors sind. Agenten des iranischen Regimes sollen vermehrt Drohungen und Einschüchterungsversuche gegen Kritiker in Deutschland unternehmen. Sowohl Frauenrechtlerin Mina Ahadi als auch Bundestagsmitglieder wie Renata Alt sind von diesen Drohungen betroffen. Das Regime schreckt auch nicht davor zurück, deutsche Politiker auszuspionieren und einzuschüchtern. Die Bundesregierung steht in der Kritik, da sie sich weigert, die islamischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einzustufen und das “Islamische Zentrum Hamburg” zu schließen, obwohl es seit Jahren unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht. Es besteht die Forderung, dass die Drohungen des Regimes gestoppt und Kritiker auf deutschem Boden geschützt werden müssen.

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