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Bombenalarm! Zugverkehr nach Sylt eingestellt!

Bombenalarm im Zug! Wegen einer Bombendrohung in einem Zug auf die Ferieninsel Sylt musste eine Bahn aus Hamburg mit 350 Menschen an Bord geräumt werden! Der Zugverkehr ist durch die Bombensuche massiv gestört worden! Hier alle Infos!

Zugverkehr von und nach Sylt zeitweise eingestellt

Feige Drohung mit Anschlag gegen Passagierzug! Wegen des dramatischen Vorfalls waren die Fahrgäste aus der betroffenen Bahn evakuiert und zum nächsten Bahnhof gebracht worden. Aus diesem Grund musste auch der Bahnverkehr von und nach Sylt für einige Stunden eingestellt werden. Im Anschluss an die Evakuierung war die betroffene Bahn dann von Polizisten mit Spürhunden durchsucht worden. Gegen 20 Uhr konnte die Polizei dann Entwarnung geben. “Der Zug wurde durchsucht. Es wurde kein verdächtiger Gegenstand gefunden“, bestätigte Hanspeter Schwartz, Sprecher der Bundespolizei. Im Anschluss konnte der Zug dann seine Fahrt fortsetzen und auch die Bahnstrecke zwischen der Insel und dem Festland wieder freigegeben werden. Dort finden bereits seit Donnerstag die Feierlichkeiten von Finanzminister Christian Lindner und seiner Frau, der Journalistin Franca Lehfeldt, statt. Am Samstag musste die Polizei die Hochzeit des Paares vor angereisten Punks verteidigen.

Punks wollten pffenbar Lindner-Hochzeit stürmen

Wegen der Hochzeit des Paares befinden sich zahlreiche hochrangige Gäste der Politik auf der Insel. Doch auch viele Punks hatten das 9-Euro-Ticket dazu genutzt, nach Sylt zu fahren. Diese hatten dann am Samstag versucht, das bekannte Edel-Lokal Sansibar zu stürmen, wo Lindners Hochzeitsgäste gefeiert hatten. Zum Glück gelang es der Polizei die Störenfriede abzudrängen. Anschließend hatten die Beamten dann einen zwei Kilometer breiten Sperrradius um das Lokal erstellt, der zum Teil mit Drohnen überwacht wurde. Daraufhin war es dann in Westerland zu Randale gekommen, wo 15 bis 20 Personen am Wilhelminen-Brunnen Pyro abgefackelt hatten. Bei der Ankunft der Polizei waren die Krawallmacher Richtung Strand geflüchtet. Dort nahm die Polizei 5 Festnahmen vor und sprach Platzverweise Richtung Festland aus. Unterdessen konnten die Gäste aus der Politik in Ruhe weiter feiern.

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