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Bomben-Alarm in Paris am Stade de France! Kurz vor Olympia und dem Spiel der israelischen Nationalmannschaft!

Sprengstoff-Fund in Paris kurz vor Olympia!

In der französischen Hauptstadt Paris sorgt ein Bomben-Alarm für Aufregung und eine drastische Sicherheitsmaßnahme. Nach Informationen von Vipflash.de, direkt von der Örtlichkeit bezogen, besteht Sprengstoff-Verdacht in der Nähe des Fußballstadions „Parc des Princes“.

Hochsicherheit bei Olympischen Spielen

Im spezifischen Bereich zwischen dem Prinzenpark und der Tennis-Anlage von Roland Garros wurde eine herrenlose Tasche detektiert, die Anlass zur Besorgnis gibt. Als Reaktion darauf haben die Sicherheitskräfte die umliegenden Straßen großflächig gesperrt und den Bereich komplett verschlossen. Die Anwohner der Gegend sind von den Restriktionen betroffen und können aktuell nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Verkehr ist in diesem Sektor völlig zum Erliegen gekommen, und dies schließt auch die offiziellen Olympischen Buslinien mit ein. Die Spannungen sind zusätzlich erhöht, da im „Parc des Princes“, der Heimstätte des prominenten Fußballclubs Paris St. Germain, heute bedeutende Ereignisse des Olympischen Fußballturniers anstehen. Heute ist dort die Vorrundenpartie zwischen den Nationalmannschaften von Spanien und Usbekistan vorgesehen. Das zweite Match des Tages, das auf 21 Uhr terminiert ist, wird Israel gegen Mali austragen. Bedingt durch die Teilnahme Israels und die daraus resultierende erhöhte Risikolage, wurden die Sicherheitsmaßnahmen bereits im Vorfeld auf ein Höchstmaß angehoben. Aber, die Bombendrohung ist noch nicht alles!

Direkte Drohung gegen die israelische Delegation!

Die französischen Behörden halten sich zu den spezifischen Sicherheitsvorkehrungen bedeckt, allerdings ist bekannt, dass die Ausgaben für die Sicherheit der Athleten für die Olympischen Spiele 2024 nahezu doppelt so hoch sind wie für die vorherigen Spiele in Tokio. In den Tagen vor dem Ereignis gab es ernstzunehmende Drohungen per E-Mail gegen Mitglieder der israelischen Delegation. Die Fahnenträger Peter Paltchik (Judo, 32 Jahre) und Meiron Amir Cheruti (Schwimmen, 26 Jahre) erhielten beispielsweise makabre Einladungen zu ihren vermeintlichen Beerdigungen.

Auf diese besorgniserregenden Entwicklungen antwortet das Nationale Olympische Komitee Israels besonnen. Yael Arad, die Präsidentin des Komitees, äußerte sich wie folgt: „Wir nehmen diese Drohungen durchaus ernst und sind entsprechend wachsam. Dennoch lassen wir uns nicht einschüchtern. Solche Troll-Attacken waren für uns vorhersehbar. Unsere Athleten wurden intensiv geschult, um angemessen auf solche Situationen reagieren zu können.“