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BND-Mitarbeiterin von 2 Kollegen vergewaltigt? Schlimmer Verdacht gegen deutsche Geheimdienstmänner!

Zwei Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) stehen unter schwerem Verdacht: Sie werden beschuldigt, eine Kollegin unter Verwendung von K.o.-Tropfen betäubt und sexuell missbraucht zu haben. Hier sind die erschreckenden Details:

Vorwürfe gegen zwei BND-Mitarbeiter: Verdacht auf sexuellen Missbrauch

Der angebliche Vorfall soll sich Mitte Juli während einer internen Sommerfeier in der BND-Niederlassung in Bad Aibling, Bayern, zugetragen haben. Sowohl das mutmaßliche Opfer als auch der BND selbst erstatteten Anzeige. Die Ermittler untersuchten den Tatort auf mögliche Beweise und führten "umfangreiche" Untersuchungen durch, wie der Oberstaatsanwalt mitteilte. Die beiden Beschuldigten wurden vom BND mit einem Betretungsverbot belegt und dürfen bis auf Weiteres nicht zur Arbeit kommen. Es wurde berichtet, dass die Beschuldigten die Vorwürfe zurückweisen.

Verteidiger zweifelt an Glaubwürdigkeit der Anschuldigungen

Der bekannte Münchner Anwalt Tom Heindl (47), der einen der Beschuldigten vertritt, äußerte Bedenken, dass der BND in der Lage sein könnte, diesen Vorfall geheim zu halten, bis die Beteiligten des Verfahrens den genauen Sachverhalt kennen. Er betonte auch, dass die Aussagen des angeblichen Opfers nach seiner aktuellen Einschätzung sehr fragwürdig seien.